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Elf weitere Gästeführer ausgebildet
01.05.14 - Die Touristische Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel verfügt über elf neue Gästeführer, die im zurückliegenden halben Jahr ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Der stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, Peter Schaum, konnte in Kirchhasel gemeinsam mit Stadtrat Alois Kalb die Zertifikate an die Absolventen der Ausbildung überreichen. Schaum hob hervor, dass die Gästeführer damit zu „Botschaftern" für das Hessische Kegelspiel geworden seien. Sie hätten sich durch die umfangreiche Ausbildung unter der Verantwortung von Berthold Schwalbach ein Wissen über die Stadt Hünfeld und die Region Hessisches Kegelspiel erworben, dass sie in die Lage versetze, Bürger und Gästen die Besonderheiten der Region näher zu bringen.
Ihre Aufgabe sei es, Gästen zu vermitteln, dass die Gebietskulisse der Rhön aus mehr als Wasserkuppe und Kreuzberg bestehe. Besonderen Dank sagte er Berthold Schwalbach, der mit sehr viel Engagement diese Ausbildungsmaßnahme umgesetzt hatte, sowie Geschäftsführerin Sandra Herz für die Vorbereitung des Projektes. Dank sagte er auch den erfahrenen Gästeführern, die sich als Referenten während der Ausbildung zur Verfügung gestellt hatten. Glückwünsche konnten die erfolgreichen Teilnehmer auch von Stadtrat Alois Kalb entgegen nehmen. Kalb hatte zuvor die neuen Gästeführer, aber auch ihre erfahrenen Kollegen in der alten St. Georg-Kirche in Kirchhasel im Rahmen einer Fortbildungsmaßnahme über die mittelalterlichen Deckenmalereien in dem alten Gotteshaus informiert.
Geschäftsführerin Herz kündigte an, dass auch in diesem Sommerhalbjahr wieder monatlich in allen Mitgliedskommunen der Touristischen Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel kostenlose Gästeführungen für Bürger und Touristen stattfinden werden. Wer Gästeführungen buchen wolle, könne sich mit der Touristinfo im Kegelspielhaus in Verbindung setzen. Martina Klüber-Wibelitz und Matthias Flory bedankten sich im Namen der Gästeführer bei Schwalbach und Herz für das große Engagement im Rahmen der Ausbildungsmaßnahme und überreichten ein kleines Präsent.+++