100.000 Golfer kämpfen weltweit um AUDI quattro cup 2014

25.06.14 - Rund um den Globus nehmen Jahr für Jahr etwa inzwischen fast 100.000 Golfer am Audi quattro Cup teil. Im Jahr 2013 organisierten Audi Händler aus 52 Ländern weltweit insgesamt 965 Turniere, und mehr als 100.000 Amateurgolfer nahmen daran teil. Insgesamt haben in den vergangenen 23 Jahren mehr als eine Million Golfer ein Audi quattro Cup Turnier gespielt. Die Motivation groß: Wer sich in einem der regionalen Turniere, die von Audi-Partnern organisiert werden, durchsetzt und auch das Deutschlandfinale gewinnt, der tritt im November gegen die internationale Konkurrenz in Südafrika an. Auf Einladung des Fuldaer Autohauses atzert: weber gingen am vergangenen Wochenende auch im Golf Club Fulda-Rhön in Hofbieber über 70 Teilnehmer an den Start.

Von Argentinien bis Australien, von Chile bis China, von Spanien bis Südafrika – in mehr als 50 Nationen hat sich der quattro Cup seit seiner Gründung vor mehr als zwei Jahrzehnten einen guten Namen gemacht. In dieser Saison kämpfen die Spieler zunächst um die Teilnahme am Deutschlandfinale im September - und die beiden besten Teams reisen dann Anfang Dezember zum Weltfinale nach Dubai.

Die Hoffnung, dort teilzunehmen, hatten die osthessischen Golfer auf jeden Fall. Nach einem anstrengenden Tag und viel Rechnen stand dann das Ergebnis fest. Jürgen und Nicolai Jahn sind die diesjährigen Brutto-Sieger des Audi Quattro Cups, wobei die zwei Fuldaer auf immerhin 31 Bruttopunkte kamen. Damit verdrängten sie Manfred Kloss und Carsten Micheel-Sprenger sowie Michael Thron und Peter Reith auf die Plätze zwei und drei. Das Duo Kloss/Micheel-Sprenger vom GC Praforst sowie Michael Thron (Praforst) und Peter Reith (Fulda) kamen auf jeweils 29 Bruttopunkte. Kloss und Micheel-Sprenger freuen sich rieisg über den Sieg im Netto freuen und fahren als Osthessen-Vertreter im September an den Scharmützelsee bei Berlin zum diesjährigen Deutschlandfinale. Vielleicht klappt es ja mit der Golfreise nach Dubai.

Die weiteren Platzierungen: mit Christa Mchallek/Erich Hahner sowie Rene Schmitt und Ekkehart Hohlfeld (alle Fulda) landeten zwei Pärchen mit 39 Punkten nur ganz knapp dahinter. Jürgen und Nicolai Jahn erreichten auf 38 Nettopunkte und wurden Fünfter. Der Siegerliste zufolge bewies das meiste Gefühl Rene Schmitt, der mit 2,84 Metern die Sonderwertung „Nearest-to-the-Pin" für sich entschied, während mit 236 Metern Peter Reith der weiteste Schlag in diesem Turnier gelang.   +++