Von links: Volker Nuhn (1. Vorsitzender Hersfelder Tierschutzverein e.V.), Michael Volkenand (1. Vorsitzender Tierschutzverein Pfötchen-Engel e.V.), Heidi Goldbach (2. Vorsitzende Tierschutzverein Rotenburg a.d.F. 1879 e.V.), Christiane Müller/Gisela Menzel-Hoeft (1. Vorsitzende/Schriftführerin Tiernothilfe Rotenburg a.d. Fulda 1995 e.V.) und Frank Krökel (2. Vorsitzender Hersfelder Tierschutzverein e.V.) - Foto: Hersfelder Tierschutzverein

BAD HERSFELD Würdigung der engen Zusammenarbeit

Hersfelder Tierschutzverein unterstützt regionale Tierschutzorganisationen

02.01.25 - Der Hersfelder Tierschutzverein e.V. hat erneut seine enge Zusammenarbeit mit regionalen Tierschutzorganisationen gewürdigt und drei Vereine mit finanzieller Unterstützung bedacht.

Bei einem Treffen im Dezember 2024 betonten Vertreter des Vereins die Bedeutung der Kooperation mit den lokalen Tierschutzvereinen Pfötchen-Engel e.V., Tierschutzverein Rotenburg a.d.F. 1879 e.V. und Tiernothilfe Rotenburg a.d. Fulda 1995 e.V.. Gemeinsam setze man sich vor allem für die Stabilisierung der wachsenden Population herrenloser Katzen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg ein. Dank des Einsatzes von Vorständen, Mitgliedern und zahlreichen Ehrenamtlichen konnten auch im vergangenen Jahr viele Fund- und Streunerkatzen eingefangen, kastriert, medizinisch versorgt und in ein neues Zuhause vermittelt werden. Vorübergehend fanden viele Tiere Schutz in privaten Pflegestellen.

Gemeinsam setze man sich vor allem für die Stabilisierung der wachsenden Population ...Archivfoto: O|N/Carina Jirsch

"Diese beeindruckende Arbeit verdient nicht nur unsere Anerkennung, sondern auch konkrete Unterstützung", so der Hersfelder Tierschutzverei. Die Unterstützung soll den Vereinen helfen, die finanziellen Herausforderungen ihres Engagements zu bewältigen. Ein großer Dank geht an alle Privatpersonen, Unternehmen und Sponsoren, die mit Geld-, Futter- und Sachspenden das ganze Jahr über zum Erfolg der Tierschutzarbeit beitragen. Auch für dieses Jahr kündigten die Beteiligten eine enge Zusammenarbeit an. Ziel ist es, den regelmäßig auftretenden "Katzenschwemmen" entgegenzuwirken und das Leid von Streunerkatzen sowie anderer Tiere nachhaltig zu mindern. (ms/pm) +++


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