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Zwei Siege von der Meisterschaft entfernt: Fabian Köcher (r.) und die Fulda Saints biegen auf die Zielgerade der Saison ein. - Archivfoto: Carina Jirsch

FULDA Heimspiel gegen die Pirmasens Praetorians

Saints vor dem bislang wichtigsten Spiel der Saison

11.07.19 - Es ist das bislang wichtigste Spiel der Saison: Am Samstag (15 Uhr) empfangen die Landesliga-Footballer der Fulda Saints die Pirmasens Praetorians. Während die Saints weiterhin ungeschlagen die Tabelle anführen, kassierten die Praetorians jüngst eine überraschende Niederlage und stehen vor dem Spitzenspiel unter Zugzwang.

Denn mit einer weiteren Niederlage würden sich die Gäste aus dem Titelrennen verabschieden, während sich die Saints mit dem achten Sieg im achten Spiel einen Matchball für das letzte Heimspiel gegen die Mosel Valley Tigers ermöglichen würden. Diese fügten Pirmasens auch die zweite Niederlage der Saison zu und haben mit 8:4-Punkten selbst noch Chancen auf den Titel. 

Mit 14:0-Zählern - die Saints haben ein Spiel mehr absolviert - thronen die Fuldaer in bester Ausgangslage auf dem Platz an der Sonne und haben in Sachen Meisterschaft alles in eigener Hand. "Wir haben von Pirmasens Videos gesehen, aber was uns genau erwartet, wissen wir nicht", spielt Saints-Teammanager Andreas Henkel auf die Tatsache an, dass die "Heiligen" zum ersten Mal in der laufenden Runde auf die Praetorians treffen.

Am letzten Spieltag müssen die Saints nach Rheinland-Pfalz reisen, doch nach dem Willen der Fuldaer soll bis dahin alles entschieden sein. "Wenn es optimal können wir gegen die Mosel Valley Tigers alles perfekt machen", hofft Henkel, einen Showdown am letzten Spieltag zu vermeiden. Zwei Siege aus den kommenden beiden Heimspielen wären vonnöten, um Meisterschaft und Oberliga-Aufstieg einzutüten.

Allerdings haben die beiden Coaches Danijel Katusic und Alexander Wenzel manche Personalsorgen zu beklagen. Runnningback Tobi Martens fällt wie berichtet mit einem Schienbeinbruch längere Zeit aus und beim jüngsten Erfolg gegen die Wetterau Bulls verletzte sich "Magic" Mecik am Meniskus. Mit André Keller kehrte gegen die Bulls aber ein Runningback zurück und entspannte auf dieser Position die Lage der Saints. (the) +++


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