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Die SG Barockstadt II (l. mit Linus Wittke) und der FSV Thalau mit Dennis Fischer haben schwere Partien vor der Brust. - Archivfoto: Tino Weingarten

REGION Vorschau zur Fußball-Verbandsliga

Thalauer Knallerwochen-Auftakt - Schwere Reisen für Johannesberg und SGB

21.10.20 - Mit dem Spiel in der Fußball-Verbandsliga gegen den SV Weidenhausen beginnt für den FSV Thalau der Monat der Spitzenteams. Die SG Johannesberg und die zweite Mannschaft der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz müssen währenddessen schwere Auswärtsaufgaben meistern.

FSV Thalau - SV Weidenhausen (Mittwoch, 19:30 Uhr)

"Wir haben eine große Chance nicht genutzt", ärgert sich FSV-Trainer Meik Voll noch immer über die Niederlage gegen den FC Körle. Denn, abgesehen von der SG Ehrenberg, war Körle der vorerst letzte Gegner aus dem Tabellenkeller, der SV Weidenhausen am Mittwochabend ist für Thalau der Auftakt in ein knallhartes Programm, das unter anderem Sand, Bad Soden und den Lichtenauer FV bereithält. 

Voll weiß, dass nun "ganz bittere Ergebnisse" entstehen können. "Wir müssen jetzt überraschen und hellwach und geordnet sein. Bei uns muss alles perfekt laufen", so Voll. Aufgrund des fehlenden Flutlichts wird auf dem B-Platz gespielt. "Das ist nicht unbedingt das Sahneplätzchen, aber weder für Weidenhausen noch für uns wird das ein Vor- oder Nachteil." 

OSC Vellmar - SG Johannesberg (Mittwoch, 19 Uhr)

Der Aufschwung der SG Johannesberg hat bei der 1:3-Niederlage beim FSV Dörnberg einen Dämpfer bekommen. Unklar, ob die Auswärtsaufgabe beim Tabellendritten Vellmar jetzt unbedingt zur rechten Zeit kommt. "Ich denke, die beste Therapie nach einer Niederlage ist es, sich schnell wieder beweisen zu können", sieht SGJ-Trainer Zeljko Karamatic im schnell getakteten Spielplam einen Vorteil.

Der starken OSC-Offensive um Serkan Aytemür und Egli Milloshaj (beide sieben Saisontore) steht aber auch eine nicht immer sattelfeste Abwehr mit 16 Gegentreffern gegenüber. Für Karamatic geht es jedoch nur um die eigene Mannschaft: "Wenn wir so auftreten wie in Dörnberg, brauchen wir erst gar nicht nach Vellmar zu fahren. Wir müssen so spielen, wie in den Spielen davor. So haben wir in Vellmar auch immer gut ausgesehen."

CSC Kassel - SG Barockstadt Fulda-Lehnerz II (Mittwoch, 19 Uhr)

Da die TSG Sandershausen coronabedingt absagen musste, hatte die zweite Mannschaft der SG Barockstadt ein paar Tage Zeit, durchzuschnaufen. "Da hat uns, glaube ich, auch mal ganz gutgetan. Man hat die Belastung der letzten Wochen schon gemerkt. Ich hoffe, dass das für die kommende Woche Kräfte freigesetzt hat", sagt SGB-Trainer Florian Roth. Die werden seine Spieler in den Spielen gegen Kassel und Johannesberg auch brauchen.

"Die Tabelle spricht klar für den CSC. Wir fahren da sehr befreit hin und wollen Spaß am Fußball haben", so Roth. Von der Marschroute, offensiven Fußball anzubieten, will Roth derweil auch gegen den Tabellenzweiten nicht abrücken, sondern munter mitspielen. Allerdings sehr gebeutelt, denn mit Kenau Banh, Hamed Noori, Maximilian Weißbäcker, Ronaldo Zenuni und Peter Liebermann fehlen den Barockstädtern viele Akteure. (tw) +++


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