„Wir haben Verwandtschaften gesucht, Allianzen gebildet und uns einem gemeinsamen
Schaffensprozess hingegeben, frei nach dem Gesetz der Resonanz.“
Das neue Frida Gold Album „Wach“ ist ein reflektiertes, und doch sehr emotionales Album, voll von konfrontativer Hoffnung, voll von intuitivem Glauben an die Weiterentwicklung. Die 14 Stücke spannen die Arme weit auf, sie changieren zwischen einer Dringlichkeit, die an Chanson erinnert, unbekümmert verspielten Pop-Sequenzen und Ruhrpott-Metropolen-Beats. Doch trotz ihrer Varianz in Komposition und Narrativ, geht es in allen um ein „Bewusstsein, das schritthalten können muss mit der eigenen Entwicklungsbereitschaft“, sagt Alina. Der Auftakt: Die Debütsingle „Halleluja“ - ein verführerischer Powerpop-Song über das Urvertrauen „und Solidarität mit dem eigenen Sein“.
zusätzliche Informationen:Zusammen kaufen, zusammen erleben - Nur wer zusammen kauft, kann dann auch zusammen sitzen. Beim Kauf der Tickets werden feste, personalisierte Plätze vergeben. Nach jedem Verkauf blockt das System zwei freie Plätze zwischen den gekauften Kontingenten. #kulturfindetstadt
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