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Wie hält es die deutsche Linke mit dem Staate Israel? Immer wieder scheiden sich daran die Geister. Antisemitismus, so die ketzerische These von dem Referenten des Abends Dr. Martin Kloke, ist nicht nur in rechten und islamistischen Millieus zu Hause, sondern spukt auch in den Köpfen und Handlungen vieler Linker herum. Öffentlich kommunizierte Judenfeindschaft wird häufig nicht als solche wahrgenommen, sobald sie mit dem Topos der 'Israelkritik' in Verbindung gebracht wird. Zu fragen ist dennoch: Warum arbeiten sich so viele auch linke Menschen an Israel ab? Warum steht Israel unter besonderer Beobachtung einer 'kritischen' Öffentlichkeit - im Gegensatz zur Gleichgültigkeit gegenüber viel gravierenderen Konfliktregionen im Nahen Osten, aber auch anderswo? Warum zeigen sich viele nur dann entsetzt, wenn Juden an einem Konflikt beteiligt sind? Woher kommt das Bedürfnis, Israel als Paria der Völkergemeinschaft hinzustellen? Diesen und weiteren Fragen gehen wir an dem Akademieabend zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust nach.
zusätzliche Informationen:Katholische Akademie des Bistums Fulda, Neuenberger Str. 3-5, 36041 Fulda, Telefon: 0661-8398-113, email: [email protected].
Um Anmeldung wird gebeten.
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