Die Reise, zu der sich Magdalena Ganter mit ihrem ersten Soloalbum Neo Noir(2021) aufgemacht hat, wird mit Transitkonsequent fortgesetzt.
Unterwegssein, im Transit sein, im Wandel sein – all das fasst der Titel zusammen und spiegelt damit die Lebenswirklichkeit der Schwarzwälder Künstlerin der letzten drei Jahre wider. Dank Neo Noirwurde die entrückte Denkerin, Songwriterin und wandlungsfähige Sängerin mit ihrer betörenden Melange aus Chanson, Cabaret Noir, und Jazz im Stile der 1920er-Jahre vom Publikum frenetisch gefeiert – und auch von der Presse gelobt und prämiert. So erhielt gleich Ganters Erstling 2021 den renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik,während ihre bundesweite Tournee – der Pandemie zum Trotz – von großem Erfolg gekrönt war. Ganter ist in TV-Formaten wie Concerts(arte), Kulturzeit(3Sat), Szene(ZDF), Hauptquartier(TV- Noir) oder Kunscht(SWR) aufgetreten.
Nun hat Magdalena Ganter nicht nur ihre Wahlheimat Berlin verlassen, um als frischgebackene Mutter nach Hause zurückzukehren. Weitere Abschiede und aus diesen resultierende Neuanfänge waren ebenfalls prägend. Vor allem aber holt sich die Künstlerin ihre Inspiration aus ihrer Leidenschaft für Cabaret und Varieté, die auf Transitnoch ausgeprägter durchschimmert als auf dem Debüt.
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