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DRK-HelferInnen im RoMO-Einsatz: Alkohol und traumatische Verletzungen
09.02.16 - Konnten die Faschingsumzüge in Flieden, Büchenberg und Rommerz noch bei gutem Wetter durchgeführt werden, stand der ROMO-Zug in Fulda lange auf der Kippe. Die Verantwortlichen gaben dann gegen 09:30 Uhr eingeschränkt „grünes Licht“ und so konnten wenigsten die Fußgruppen pünktlich starten. Insgesamt waren an den Umzügen über 120 ehrenamtliche DRK-Helferinnen und Helfer im Sanitätsdienst im Einsatz und absolvierten über 90 Hilfeleistungen. Davon führten zehn zu einem stationären Klinikaufenthalt. Alkohol und kleinere traumatische Verletzungen waren die häufigste Einsatzursache.
Insgesamt kamen somit über 1.200 ehrenamtlich geleistete Stunden zustande. Mit 40 Rettungsfahrzeugen wurden die 90 Hilfeleistungen an den Rosenmontagszügen absolviert. Einsatzleiter Christian Erwin zeigte sich zufrieden und sprach von einer "ruhigen Lage“. "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf des Sanitätsdienstes - alles lief insgesamt reibungslos. Es war schon deutlich schlimmer." +++