FULDA - 13.01.2019
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Narren-Zeit startet mit Regen: Traditionelle Generalmobilmachung in Innenstadt

Endlich ist der Startschuss für die heiße Phase der Fuldaer Foaset gefallen. Bei der traditionellen Generalmobilmachung zogen am Sonntag trotz Regen rund 1.000 Narren der Fuldaer Karneval-Gesellschaft (FKG) sowie der 14 Rand-und Bundesstaaten durch die Barockstadt. Vom Fastnachtsbrunnen an der Tränke ging es durch die Friedrichstraße bis zum Buttermarkt. Angeführt wurde der "Mini-Lindwurm" von Prinz Markus Maurus Musikus der LXXVIII. von Fulda und seiner Mannschaft. Am Buttermarkt angekommen, war die Stimmung dann am Höhepunkt. Es wurde gesungen, geklatscht und gefeiert. Natürlich durften die Fastnachtsreden dabei auch nicht fehlen. Gardeinspekteur Volker Rippert führte durchs Programm und nahm mit humorvollen Aussagen die Politik von Oberbürgermeister Heiko Wingenfeld aufs Korn. „Bei der Fastnacht soll man auch mal die Sorgen und die Politik vergessen und Spaß haben“, so Rippert. Den vielen Karnevalisten war kaum anzumerken, dass beim Ball der Stadt Fulda am Samstagabend bis tief in die Nacht gefeiert wurde. Die Stimmung war ausgelassen, die Vorfreude auf Rosenmontag riesig. "Von dem Wetter lassen wir uns die Stimmung nicht vermiesen", sagen die FKG-Elferräte zu OSTHESSEN|NEWS. Am Sonntag mussten die Narren unter Beweis stellen, dass sie bereit sind für die "harten Aufgaben", die in der Fastnachtszeit auf die Aktiven warten. Und wenn man dem Regen trotzen kann, wird das sicher auch gelingen. (Moritz Pappert) +++

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