FULDA - 11.02.2019
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14 Jahre wegen Totschlags und Brandstiftung - Revision angekündigt

Fulda - Wegen Totschlags an seiner Ex-Frau und anschließender Brandstiftung zur Vertuschung der Tat hat das Landgericht Fulda am heutigen Montag den 37-jährigen Angeklagten zu einer 14-jährigen Haftstrafe verurteilt. Obwohl der Mann die Tat bis zuletzt bestritten hat, sah das Gericht die Indizienkette als lückenlos an und folgte beim Strafmaß dem Antrag des Staatsanwalts. Vergeblich hatte der Verteidiger auf das fehlende Geständnis und Motiv seines Mandanten hingewiesen und die Anwesenheit eines "Kapuzenmannes" in Tatortnähe ins Feld geführt. Kopfschüttelnd und weinend verbarg der 37-Jährige während der ausführlichen Urteilsbegründung das Gesicht hinter seinen Händen.

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