HANAU - 20.02.2020
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"Entsetzliches Verbrechen" - Hanauer Bluttat schockt ganz Deutschland

Die Bluttat von Hanau schockt ganz Deutschland! Zu den Vorfällen des späten Mittwochabends äußerten sich inzwischen auch die ersten Politiker. „Mit großer Bestürzung habe ich vom schrecklichen Amoklauf gestern Abend und heute Nacht in Hanau gehört“, betont Bischof Dr. Michael Gerber (Fulda) in einer ersten Stellungnahme für das Bistum Fulda am Morgen des 20. Februar. „Was wir aktuell an Informationen bezüglich der Hintergründe dieser Tat erfahren, verstört uns zutiefst. Unsere Solidarität gilt den Verletzten und den Hinterbliebenen der Toten sowie allen Ersthelfern und Einsatzkräften, die an der Aufarbeitung und Aufklärung der Tat beteiligt sind. In den Gebeten in unseren Gemeinden haben sie einen festen Platz.“ In einem Brief an den Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky hat der Fuldaer Oberhirte, zu dessen Diözese die Stadt Hanau gehört, seine Trauer und Verbundenheit zum Ausdruck gebracht. Für die Stadtgesellschaft Hanaus bedeute dieses Verbrechen eine tiefe Zensur. Alle Gemeinden im Bistum Fulda werden vom Bischof aufgefordert, in die Sonntagsgottesdienste ein Gebetsgedenken an die Opfer von Hanau einzubinden.

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