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Aus im Play-Off-Viertelfinale: Jan Hammerbauer und die Luchse scheiterten an den Rockets aus Diez-Limburg. - Archivfoto: Jonas Wenzel

EISHOCKEY EG Diez-Limburg - Luchse Lauterbach 10:3

Play-Off-Aus besiegelt: Meisterschaftsfavorit lässt Luchsen keine Chance

03.03.18 - Schluss, aus, vorbei. Die Saison in der Eishockey-Regionalliga-West endete für die Luchse Lauterbach am Freitagabend. Im dritten und letzten Play-Offs-Spiel gegen die haushochen Favoriten aus Diez-Limburg konnten sich die Luchse erneut nicht durchsetzten. Es war die dritte Niederlage im dritten Spiel. Die Luchse verabschieden sich also mit einer 3:10 (1:3, 2:3, 0:4)-Niederlage in die Pause. 

"Am Ende hat uns auch einfach die Kraft verlassen", so Thomas von Euw, Coach der Luchse Lauterbach nach dem Aus gegen die Rockets aus Limburg. Das Ausscheiden kommt für von Euw allerdings nicht überraschend, im Gegenteil: "Limburg ist ein Top-Team. Es war klar, dass wir wenig bis gar keine Chance haben werden." 

Und so war es auch. Das erste Spiel verlor man mit 1:8, das zweite im heimischen Luchsbau mit 2:9. Das Spiel am Freitagabend, so von Euw, sei allerdings das beste der drei Matches gegen die amtierenden Meister gewesen. "Bis auf das letzte Drittel haben wir das wirklich ordentlich gemacht. Aber wie ich eben bereits angesprochen habe, hat uns zum Schluss die Kraft verlassen", so von Euw. 

Für den ehemaligen Luchse-Trainer Arno Lörsch, der mittlerweile die EG Diez-Limburg dirigiert, geht es derweil mit großen Schritten in Richtung Halbfinale. Mit dabei, viele Ex-Lauterbacher, die in diesem Jahr zum ersten Mal den Titel gewinnen können. Und für Thomas von Euw sind die Rockets ebenfalls absoluter Meisterschaftsfavorit: "Sie sind das beste Team der Liga." (fvo)

DIE STATISTIK ZUM SPIEL: 

Tore: 1:0 Joseph Davies (4.), 2:0 Matthew Fischer (8.), 2:1 Jan Hammerbauer (18.), 3:1 Joseph Davies (19.), 4:1 Matthew Fischer (28.), 5:1 Andre Bruch (33.), 5:2 Benjamin Schulz (34.), 5:3 Robert Sokol (37.), 6:3 Tim Ansink (38.), 7:3 Philipp Maier (43.), 8:3 Philipp Maier (49.), 9:3 Tim Ansink (57.), 10:3 Andre Bruch (60.). +++


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