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Die Jubilare Helmut Reinhardt, dessen Ehefrau Hedwig sowie Gisela Ruppert und deren Bruder Ernst von Keitz (vordere Reihe von links) erhielten Glückwunsche von Stadtrat Josef Pius Müller, Gudrun Schmidt (Kurverwaltung) Rosa Wolf, Ute Kister und Elisabeth Saalfeld (Service-Team) - Foto: Dieter Graulich

HERBSTEIN Seit über 20 Jahren Gast

Helmut Reinhardt ist der 2,5 millionste Besucher des Thermalbades

14.05.18 - Seit mehr als 20 Jahren nutzt Helmut Reinhardt (Großenlüder) zusammen mit seiner Ehefrau Hedwig einmal wöchentlich die Herbstein VulkanTherme. Am Mittwochmittag wurde beiden eine große Ehre zuteil, denn der Großenlüderer wurde als 2,5 millionster Besucher von Stadtrat Josef Pius Müller und Gudrun Schmidt von der Kurverwaltung geehrt. Ehefrau Hedwig erhielt als 2.499.999 Besucherin natürlich ebenfalls Blumen und ein Präsent.

Wie der Zufall es wollte, kamen die nächsten Besucher ebenfalls aus Großenlüder. Als 2.500.001 war dies Ernst von Keitz, der jetzt in Euskirchen lebt und ein paar Tage Urlaub bei seiner Schwester Gisela Ruppert in Großenlüder verbringt. Sie hatte ihn auch animiert einmal mit in die VulkanTherme nach Herbstein zu fahren. Dieser erste Besuch begann dann gleich mit einer Ehrung für ihn.

Seit der Inbetriebnahme der VulkanTherme im November 1980 erfreut sich das am Kurpark gelegenen Thermalbad immer ständig steigenden Besucherzahlen. So wurde bereits Ende der 90er Jahre der millionste Badegast und im Jahre 2009 der zweimillionste Besucher geehrt. Nur zweieinhalb Jahre später kam der 2.222.222 Besucher.

Die Wartezeit auf den Jubiläumsbesucher hielt sich in Grenzen. Nachdem am Dienstag mit 180 Besuchern ein gutes Tagesergebnis vorlag, war klar, dass am Mittwochmorgen der „Jubiläumsgast“ kommen musste. Bei der Öffnung der VulkanTherme am Morgen fehlten nur noch 36 Besucher. Bereits eine später war es dann so weit. Stadtrat Josef Pius Müller dankte den Badegästen für den Besuch in der VulkanTherme und hob in seinen Glückwünschen aber auch die gute Betreuung durch das Personal der Kurverwaltung hervor. Deren Verhaltensweise sei auch mit ein Garant dafür, dass die Nutzung des Herbsteiner Heilwassers auch einen Wohlfühlcharakter habe. Abschließend meinte er scherzhaft: „Ein Fisch ohne Wasser, ist wie ein Thermalbad ohne Badegäste!“ Nur um knapp eine halbe Stunde verpasst hatte Ehrenstadtverordnetenvorsteherin Gisela Greb (Altenschlirf) die Ehrung, aber dies störte sie überhaupt nicht. Auch sie gehört zu den Stammgästen, die mindestens einmal wöchentlich die Therme nutzen. (gr) +++


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