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Ein breitgefächertes Programm erwartet Jung und Alt - Fotos: privat

STEINAU a.d.Str. Die Kunst des Spiels am Faden

Fabelhafte Geschichten: 26. Steinauer Puppenspieltage mit großem Programm

19.08.18 - Endlich ist es wieder soweit, alle Freunde der Steinauer Puppenspieltage freuen sich schon riesig auf das Festival. Wieder reisen Theatergruppen aus allen Teilen Deutschlands nach Steinau, aus Nürnberg, Essen, Frankfurt am Main, Neustadt an der Weinstraße, Testorf, Scheden, aus Steinau an der Straße selbst und natürlich aus Berlin, dem Kreativzentrum des Puppenspiels, sind sie dabei. Besonderes Highlight: die beiden Gastbühnen aus Tschechien und aus Österreich.

Zum Auftakt, spielt das Theater "Salz+Pfeffer" aus Nürnberg „Die Unschuld von Canterville“, ein Stück über Gute und Böse frei nach Oscar Wildes „Gespenst von Canterville“, für Jugendliche und Erwachsene. Kulinarisch und amüsant zugleich wird es am Sonntagmorgen zum Eröffnungsfrühstück in der alten Markthalle: Bevor das "Weite Theater" aus Berlin erzählt, warum Feuerwehrleute einfach nicht dazu kommen, ihren Kaffee zu trinken, dürfen sich alle Gäste am reichhaltigen Frühstücksbuffet bedienen und dazu köstlichen heißen Kaffee genießen.

Etwas später dann, am Sonntagnachmittag, steht erneut eine Steinauer Premiere auf dem Programm: „Jorinde und Joringel“ wird im Rathauskeller uraufgeführt. Die Brüder-Grimm-Stadt Steinau an der Straße fördert mit der Steinauer Premiere in jedem Jahr die Inszenierung eines neuen Puppentheaterstücks.

Gleich zwei spannende Inszenierungen präsentiert das Theatrium Steinau im Laufe des Festivals: „Oh wie schön ist Panama“ und Pettersson und Findus mit „Ein Feuerwerk für den Fuchs“. Gespannt sein dürfen alle Kinder auf die "Grimm Sisters" und ihre Inszenierung „Der Froschkönig“. Das Figurentheater Ute Kahmann spielt das beliebte Märchen „Sterntaler“ und das Figurentheater Gingganz geht in der Hühnerhofgeschichte nach dem Buch von Kirsten Boie der Frage nach „Was war zuerst da?". Aus Testorf reist das Tandera Theater an und weiht uns ein in „Das Geheimis der roten Ente“, ein bezauberndes Theaterstück vom Träumen, vom Meer und vom Glück, das manchmal in der Gestalt einer winzigen roten Ente daher geschwommen kommt.

Besonderes freuen können sich in diesem Jahr alle Freunde der Langen Figurentheater-Nacht. Am 22. September, steht die "Europäische Marionettengala" auf dem Spielplan. In einer Gemeinschaftsproduktion des Dornerei Theaters mit Puppen, dem Theater Bernd Lang, und den beiden weltberühmten Bühnen Salzburger Marionettentheater und Prager Marionettentheater Spejbl und Hurvinek präsentieren acht Marionettenspielkünstler abwechselnd beliebte Opernausschnitte, Marionettenballett und unterhaltsame Dialogszenen. In künstlerischer Vollendung wird die selten gewordene traditionelle Kunst des Spiels am Faden geboten. (pm) +++


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