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Bei der feierlichen Eröffnung des Hessischen Engagementkongresses waren sowohl Organisatoren und Dozenten bester Stimmung. - Fotos: Kevin Kunze

FULDA "Sozial engagiert in Hessen"

Hessischer Engagementkongress: Ehrenamtliche treffen sich zum Netzwerken

25.09.19 - "Sozial engagiert in Hessen"- So lautet das Motto des diesjährigen Hessischen Engagementkongresses auf dem Campus der Hochschule Fulda. Das hessische Ministerium für Soziales und Integration gestalten in Kooperation mit dem Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda und dem Zentrum für Gesellschaft und Nachhaltigkeit für heute und morgen ein buntes Programm.

Viel los war, beim vom Sozialministerium ausgerichteten Kongress, in der Fuldaer ...

Prof. Dr. Karim Khakzar, Präsident der Hochschule in Fulda.

Hier in der Halle 8, auf dem Gelände der Hochschule, fand die Eröffnung des Kongresses ...

Ziel des Kongresses ist es aktuelle Themen des ehrenamtlichen Engagements aufzubereiten und Praxiserfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu vergleichen. Dabei soll die Öffentlichkeit auf die gesellschaftliche Bedeutung des sozialen Engagements aufmerksam gemacht werden.

Dr. Martin Nörber, vom Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. ...

Dr. Thomas Röbke, hielt den Eröffnungsvortrag.

"Der Kongress ist kein normaler Kongress, da er fast ausschließlich von den Besuchern gestaltet wird und es nur drei Vorgaben in Form von Fachvorträgen gibt", beschreibt Dr. Martin Nörber in seiner Begrüßungsrede die Besonderheit der Veranstaltung. Der Präsidenten der Hochschule Fulda, Prof. Dr. Karim Khakzar, betont die Bezüge der Hochschule zum Ehrenamt: "Aufgabe ist es junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung voranzubringen, auch in sozialen Kompetenzen und sie für ehrenamtliche Arbeiten zu motivieren." Der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis des Ehrenamts sei zudem wichtig. Auch eine Vertreterin der Stadt Fulda begrüßte die Anwesenden und erklärte soziales Engagement als wichtigen und nötigen Punkt für Zusammenhalt der Kommune.

In seinem Eröffnungsvortrag erklärte der Vorsitzende des Bundesnetzwerkes für Bürgerschaftliches Engagement Dr. Thomas Röbke, dass freiwilliges Engagement nicht selbstverständlich ist und unterstützt werden sollte. Er diskutierte über gegenwärtige Herausforderungen und sich ändernde Formen des Engagements.

Das Programm und Angebot des Kongresses für die Besucher sind an beiden Tagen vielseitig. Zusätzlich zu Vorträgen und vielen Workshop-Angeboten findet ganztägig ein "Markt der Möglichkeiten" statt. Hier kann man sich über die Vielfalt des hessischen Engagements informieren und austauschen. Organisationen wie beispielsweise das Rote Kreuz informieren über ihre Projekte und wollen Netzwerke bilden und sich austauschen. Eine Ehrenamtliche der Organisation Volunta, die freiwilligen Dienste im In- und Ausland, Schüleraustausche sowie Au-Pair-Programme bietet, sagt weiterhin: "Wir sind auch hier um Workshops zu besuchen, wie eine kleine Fortbildung". (Antonia Seemann)+++


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