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- Symbolbild: O|N

RHÖN (BAYERN) POLIZEIREPORT

Hase flüchtet nach Unfall - Jagdhund zugelaufen

Dieser Polizeireport beinhaltet Informationen und Meldungen der Polizeidienststellen zu Ereignissen im Bereich der unterfränkischen Rhön-Kreise Bad Kissingen (KG) und Rhön-Grabfeld (NES). Die Meldungen werden den ganzen Tag über - soweit neue Infos vorliegen - ergänzt. +++

04.05.20 - Fahrverbot

MELLRICHSTADT. 58 km/h zu schnell bei erlaubten 60 km/h war ein Pkw-Fahrer aus Thüringen mit seinem Skoda auf der Staatsstraße vor Münnerstadt. Bei einer solchen Überschreitung muss der Fahrer mit einem Monat Fahrverbot, 240 Euro Bußgeld und zwei Punkte rechnen.

Ablagerung von asbesthaltigen Platten

LANGENDORF. Im Rahmen der allgemeinen Streifentätigkeit wurden am Sonntag mehrere asbesthaltige Platten entdeckt, welche unter anderem zum Abdecken von Holzstapeln in der freien Natur verwendet wurden. Bruchstücke von den Platten lagen weiterhin im Umfeld der Stapel. Die Polizeiinspektion Hammelburg hat die Ermittlungen wegen Unerlaubten Umgangs mit Abfällen diesbezüglich aufgenommen.


Hase flüchtet nach Unfall

ELFERSHAUSEN. Der Fahrer eines Ford war in der Nacht zum Montag um 02:30 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Elfershausen und Langendorf in Fahrtrichtung Langendorf unterwegs, als plötzlich ein Hase die Fahrbahn kreuzte. Ein Zusammenstoß konnte nicht mehr verhindert werden. An dem Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro. Das Tier flüchtete anschließend in die Dunkelheit.


Renovierungsarbeiten in der Nacht

ENGENTHAL. Ebenfalls in der Nacht zum Montag erreichte die Polizeiinspektion Hammelburg gegen 03:20 Uhr die Meldung einer Ruhestörung. Vor Ort eingetroffen stellten die Beamten fest, dass ein Hausbewohner lautstarke Renovierungsarbeiten in seinem Dachboden durchführte. Der Hobbyhandwerker wurde daraufhin zur Ruhe ermahnt und darauf hingewiesen, dass lärmverursachende Arbeiten zu dieser Uhrzeit zu unterlassen sind.


Missverständnis führt zu „Tankbetrug“

MELLRICHSTADT. Ein Missverständnis beim Bezahlvorgang führte am Sonntagnachmittag zu einem „Tankbetrug“ in Mellrichstadt. Ein 40- Jähriger, welcher sogar Stammkunde in der Tankstelle ist, kaufte im Anschluss an seinen Tankvorgang noch diverse Artikel aus dem Shop, u.a. drei Dosen eines Energy-Drinks. An der Kasse kam es dann zwischen dem Mann und der Tankstellenmitarbeiterin zu dem Missverständnis, als der Kunde sagte „noch die 3“. Er meinte die Zapfsäulennummer, die Mitarbeiterin nahm die drei Dosen an. Der 40- Jährige bezahlte den genannten Rechnungsbetrag mit Karte unbar und fuhr davon. Erst danach fiel der Angestellten der offene Betrag an der Zapfsäule auf. Da sie den Namen des Mannes nicht wusste, meldete sie den Vorfall bei hiesiger Polizeidienststelle. Die Beamten suchten den Mann an seiner Halteranschrift auf und teilten ihm den Sachverhalt mit. Sichtlich erschrocken setzte er sich augenblicklich mit der Tankstelle in Verbindung, entschuldigte sich und vereinbarte, dass er am nächsten Tag seine Schuld sofort begleichen werde.

 
Jagdhund zugelaufen

STETTEN. Am Sonntag lief einem Ehepaar zwischen Sondheim v. d. Rhön und Stetten ein Jagdhund zu. Bei dem Tier handelt es sich um einen Deutsch Drahthaar, dunkelbraun mit weißen Flecken und langen Barthaaren. Der Hund war dem Paar rechts neben der NES 11, bei einem Eichenwald, zugelaufen. Vor Ort konnten sie niemanden feststellen. Das Tier befindet sich aktuell in deren Obhut. Sollte jemand seinen Hund vermissen, kann er sich mit der Polizeiinspektion Mellrichstadt, unter Tel. (09776) 806-0, in Verbindung setzen.
 

Wildunfälle

MELLRICHSTADT. Im Verlauf der vergangenen Woche ereigneten sich wieder insgesamt zwölf Wildunfälle im Dienstbereich der PI Mellrichstadt. Die Kollisionen wurden hierbei meist durch Rehe, aber auch Hasen und einen Fuchs hervorgerufen. Die Fahrzeugführer blieben glücklicherweise bei den Zusammenstößen unverletzt. Die entstandenen Sachschäden lassen sich auf ca. 12.600 Euro schätzen. Die jeweils zuständigen Jagdpächter wurden verständigt.


Radkappe von Brücke geworfen

BAD KISSINGEN. Am Sonntagabend, um circa 20:12 Uhr, hat ein Fußgänger eine Radkappe von der Südbrücke aus auf die Euerdorfer Straße geworfen. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass mindestens ein Pkw-Fahrer konkret gefährdet wurde. Der Täter konnte ermittelt werden. Der unbekannte Fahrzeugführer sowie etwaige weitere Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Kissingen unter der Telefon-Nr. 0971 / 7149-0 zu melden.


Wildunfall mit Reh

BAD BOCKLET. Auf dem Höhenweg in Roth an der Saale in Fahrtrichtung Reichenbach erfasste am Sonntagabend, gegen 21.20 Uhr, ein VW-Fahrer ein Reh, das von rechts auf die Fahrbahn lief. Dabei wurde das Fahrzeug im Bereich des rechten Kotflügels und Scheinwerfers beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf circa 2.000,- Euro. Um das Reh kümmerte sich vor Ort der Jagdpächter.


Reh überlebt Kollision nicht

BAD BOCKLET. Auf der Kreisstraße KG 16 von Bad Bocklet in Richtung Großenbrach erfasste am Montagmorgen, gegen 05.30 Uhr, ein Opel-Fahrer frontal ein Reh. Das Tier überlebte die Kollision nicht. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von circa 2.500 Euro. Der Jagdpächter wurde über den Wildunfall informiert.


Wildkamera gestohlen / Zeugen gesucht

MÜNNERSTADT. Im Waldgebiet südlich von Fridritt und Kleinwenkheim kam es vergangene Woche zwischen 25.04.2020 um etwa 09:30 Uhr bis zum 26.04.2020 um etwa 10.00 Uhr zu einem Diebstahl. Entwendet wurden ein Tarnnetz und eine Wildkamera, die sich an einer Kanzel/Jägerhochsitz) befand. Der Täter ist bislang unbekannt. Es werden etwaige Zeugen gebeten, sich unter der Telefonnummer 0971/7149-0 bei der Polizeiinspektion Bad Kissingen zu melden.


Mit ungedrosselten Roller unterwegs

MÜNNERSTADT. Ein 18-Jähriger befuhr am Sonntagabend, gegen 19.00 Uhr, die Friedhofstraße mit seinem Roller. Er wurde durch eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Kissingen einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass der Roller nicht gedrosselt war und der Fahrer lediglich im Besitz einer Prüfbescheinigung ist, d.h. er ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für diesen Roller. Es wurden Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis aufgenommen.


Reh stirbt nach Kollision

MÜNNERSTADT. Am Montagmorgen, kurz nach 05.00 Uhr, befuhr ein VW-Fahrer die Ortsverbindungzwischen Reichenbach und Burghausen. Dabei erfasste er ein von links kommendes Reh. Das Tier überlebte den Zusammenstoß nicht. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von circa 2.000,- Euro. Der Jagdpächter wurde über den Wildunfall informiert. +++

 

 

 


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