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Hinter Alpaka Innovation stecken leidenschaftliche Ingenieure, die innovative Produkte anbieten - Fotos: Alpaka Innovation

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Was Alpakas mit Maschinenbau und Prozessentwicklung zu tun haben 

06.05.22 - Das Unternehmen Alpaka Innovation bietet zwar keine Alpaka-Wanderungen an, weist aber eine ähnlich große Vielfalt auf, wie es die flauschigen Tiere tun. Das Unternehmen bedient die Geschäftsfelder Prozessanalyse, Produktentwicklung über Spezialmaschinenbau bis hin zur Maschinensicherheit. 

Torben Radtke, ppa. Betriebsleiter/Head of Operations

Seit Mitte letzten Jahres ist das Petersberger Unternehmen auf dem Markt und zeigt bereits jetzt, dass sie mehr als ein typisches Ingenieurbüro sind – im Gegenteil. Mit einem elfköpfigem Team und über 10 Jahren gemeinsamer Erfahrung verfolgen sie eine Vision: Innovative Ideen entwickeln. Mit Bernhard Hahner und somit der Hahner Gruppe im Rücken, ermöglicht es den beiden Prokuristen Torben Radtke und Frank Hartmann grenzenlose Umsetzung: "Hier kann ich mich frei entfalten und die Ideen für die Maschine konzeptionieren, den Prozess weiterentwickeln und auch den Maschinenbau begleiten", verrät Hartmann.  

All-in-one-Lösung für eine optimale Produktion  

Frank Hartmann, ppa. Betriebsleiter/Head of Operations

 Bereits die Leistungsübersicht des Unternehmens verrät, wie viel Engagement das Team an den Tag legt: Vom Spezialmaschinenbau und der Produktentwicklung, über die Analyse der Maschinensicherheit bis hin zur CE Zertifizierung ist der Kompetenzbereich des jungen Teams enorm. Eine spezielle Zielgruppe für den Maschinenbau gibt es für die Profis nicht: "Wir haben keine bestimmte Branche, für die wir Maschinen entwickeln und bauen, manchmal wissen unsere Kunden selbst noch nicht, an welche Stelle sie eine Optimierung, gegebenenfalls eine Automation, benötigen und dafür sind wir dann da", erklärt Radtke.  

Mit fachmännischer Analyse wird der Produktionsablauf betrachtet, ein Lösungskonzept entwickelt und schließlich wird eine maßgeschneiderte Maschine gebaut – Turnkey, alles aus einer Hand. "Wir möchten einfach schon früher ansetzen und nicht warten, bis die Kunden mit einem Maschinenwunsch auf uns zukommen. In einer vorgeschalteten Prozessanalyse finden wir heraus, warum sie ihre Produktionsziele nicht erreichen und erarbeiten eine Lösung, um den Engpass zu beseitigen", so Radtke.  

Infotag mit vollem Erfolg 

Wie groß der Bedarf in diesen Bereichen ist, hat auch der Infotag für Kunden gezeigt. Mit den Partnerunternehmen FORMHAND und IGUS haben sie die Tore geöffnet und gezeigt, dass nicht nur Alpakas vielfältig sind, sondern auch das Unternehmen und ihre Leistungen. Während sich FORMHAND auf die Entwicklung und Fertigung von innovativen Handhabungslösungen spezialisiert hat, ist IGUS Vorreiter in Sachen Herstellung von Kunststoffgleitlagern und Energieführungsketten aus Vollkunststoff.

Seit kurzem hat sich das Geschäftsfeld um die Sparte kostenoptimierter Linearportale und Roboter erweitert. Das macht eine Roboterlösung gerade auch für kleinere Unternehmen interessant, die die vermeintlich hohe Investition bisher gescheut haben. "Gemeinsam werden wir Sie positiv überraschen. Gerne unterstützt Sie ALPAKA bei ersten Versuchen zur Umsetzbarkeit von geplanten Automationsprojekten in unserem hauseigenen Testzentrum."

"Mit unserem Infotag wollten wir unseren Kunden von heute und morgen die Möglichkeit bieten, sich die verschiedenen Produkte mal ansehen zu können und einen Eindruck unserer Arbeit zu erhalten. Probieren geht schließlich über studieren." Mit über 40 Besuchern konnte der erste Infotag als voller Erfolg verbucht werden, weshalb wir wohl in Zukunft noch des Öfteren von Infotagen bei Alpaka Innovation hören werden. Wie wichtig CE-Kennzeichnungen in der technologieorientierten Welt ist, haben auch Gerhard Quanz vom RP-Kassel und Volker Krey dargestellt, die als Referenten vor Orten waren.  


Ideenschmiede in Böckels 

Das Motto des Infotags: Ausprobieren statt nur zuhören

Weibliche Unterstützung durch Frau Kirsten Büchler von Firma FORMHAND ...

Die Besucher konnten viel Input von den Referenten bekommen


Doch wer denkt, dass das schon die gesamte Kompetenz des Teams war, hat sich in den Ingenieuren deutlich getäuscht. "Auch in Zukunft wollen wir noch viele weitere Innovationen entwickelt und unseren Ideen freien Lauf lassen. Daher sind wir auch froh, dass Herr Hahner keine Verschlossenheit gegenüber neuen Dingen hat, sondern unsere Ideenschmiede jederzeit fördert und fordert", betonen Hartmann und Radtke. (law)+++


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