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Startschuss zum STADTRADELN 2022 in Großenlüder – die Radler-Schar tritt bei der Auftaktveranstaltung am 4. Juli in die Pedale. - Fotos: Gemeinde Großenlüder

GROßENLÜDER Möglichst viele Wege mit dem Rad

Großenlüder radelt für ein gutes Klima: Stadtradeln geht in die nächste Runde

06.07.22 - Bürgermeister Florian Fritzsch gab am Montag den Startschuss zur Premiere des Stadtradelns in Großenlüder. Noch bis einschließlich 24. Juli sind Kommunalpolitiker wie auch alle Menschen, die in Großenlüder wohnen oder arbeiten, dazu aufgerufen, möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Rad zu erledigen und dabei Kilometer für ihr Team, ihre Kommune und mehr Radförderung zu sammeln.

Zur Auftaktveranstaltung konnte Bürgermeister Fritzsch zahlreiche Radfahrbegeisterte auf dem Rathausplatz begrüßen. Die Schülerinnen und Schüler der AG "Mountainbiken" an der Lüdertalschule schlossen sich gemeinsam mit ihrer Schulleiterin, Antje Neiße, und dem AG-Verantwortlichen, Gutermuth, der Aktion an.

Bürgermeister Florian Fritzsch freut sich über die positive Resonanz zum Auftakt ...

Fritzsch ging in seiner Begrüßung auf das 21 Tage andauernde Projekt ein, dem sich die Gemeinde Großenlüder erstmals angenommen hat, um einen aktiven Beitrag für ein gutes Klima zu leisten. Abschließend appellierte er an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: "Machen Sie mit und nutzen Sie den Wettbewerb, um Ihr Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel wiederzuentdecken oder neue Routen in Großenlüder und Umgeben kennenzulernen. Stadtradeln soll dazu motivieren, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und das Fahrrad als Alternative zum Auto zu stärken."

Mit der kostenfreien Stadtradeln-App können alle registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer die geradelten Strecken bequem via GPS tracken und direkt ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben.

Einen weiteren Vorteil bietet die App: Die so erhobenen Radverkehrsdaten werden durch das Klima-Bündnis, vollkommen anonymisiert, wissenschaftlich ausgewertet und geben Großenlüder Auskunft über verkehrsplanerisch wichtige Fragen, wie zum Beispiel, wo wann wie viele Radlerinnen und Radler unterwegs sind. Diese Daten können dann für den Ausbau bzw. Verbesserungen im Wegenetz herangezogen werden.

Während des Kampagnenzeitraums und darüber hinaus bietet Großenlüder zudem allen Bürgerinnen und Bürgern die Meldeplattform RADar! an. Mit diesem Tool haben Radelnde die Möglichkeit, via Internet (www.radar-online.net) oder über die Stadtradeln-App die Gemeindeverwaltung auf störende und gefährliche Stellen im Radwegverlauf aufmerksam zu machen. Dabei setzen sie einfach einen Pin auf die digitale Straßenkarte, beschreiben die Gefahrenstelle und schon wird der zuständige Fachbereich in der Verwaltung automatisch informiert. (pm) +++


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