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Regionalleiter Reiner Sippel (Mitte) mit Gästen am Tag der offenen Tür - Fotos: Marius Auth

FULDA Tag der offenen Tür

50 Jahre Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft: "Bildung ist die Grundlage"

13.10.22 - Das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (BWHW) wurde 1972 gegründet und stellt die berufliche Bildung von Jugendlichen und Erwachsenen in den Vordergrund. Am Tag der offenen Tür anlässlich des 50-jährigen Jubiläums am Donnerstag wurde das Leistungsspektrum verdeutlicht.

Regionalleiter Reiner Sippel

Regionalleiter Reiner Sippel begrüßte die geladenen Gäste, Kursteilnehmende und Mitarbeitende: Als gemeinnützige Bildungsorganisation der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) steht die berufliche Bildung von Jugendlichen und Erwachsenen, Männern und Frauen, Menschen mit und ohne Behinderung oder Migrationshintergrund im Mittelpunkt der Aktivitäten. Zur Gründung hatte der Verein 15 Mitgliedsverbände, heute hat das BWHW in Hessen 21 Mitgliedsverbände.

Bereits 1972 wurde das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (BWHW) gegründet. Es fußt auf der Überzeugung, dass Bildung im Kontext des lebensbegleitenden Lernens eine wichtige Voraussetzung für die berufliche und soziale Teilhabe der Menschen und den Erfolg der heimischen Unternehmen ist. "Bildung ist eine entscheidende Grundlage für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Im letzten halben Jahrhundert ist das Bildungswerk stetig gewachsen und beschäftigt momentan rund 1.000 festangestellte sowie rund 1.200 freie Mitarbeier/-innen hessenweit", so Sippel.

Der Standort in Fulda An Vierzehnheiligen 7

Feierstunde anlässlich des Jubiläums

Am Standort Fulda sind 44 feste Mitarbeitende und 35 freiberuflich Dozierende angestellt. Das Bildungswerk verfolgt mit seinen Aktivitäten das Ziel, individuelle Chancen zu eröffnen, unternehmerische Erfolge zu sichern und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. "Die Schwerpunkte unserer Arbeit in Fulda liegen auf der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung von jungen Menschen, der Ausbildungsbegleitung, der Integration in Arbeit, beruflicher Weiterbildung und Sprachförderung", erklärt Sippel.

Gabriele Leipold, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Fulda

Begonnen mit einem Standort vor Ort und heute an drei Stützpunkten, unter anderem im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Fuldaer Wachswerke Eickenscheidt und am Peterstor sowie in der Richard-Müller-Straße in Fulda werden in den verschiedenen Projeten Menschen auf ihrem Weg in eine Ausbildung oder Beschäftigung unterstützt und begleitet. (mau) +++


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