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Vize-"Miss Germany": Rhönerin Eva Simone Placzek sichert sich Platz 2
06.03.23 - "Mehr Menschlichkeit in der Geburtenhilfe" - ein Ziel, das der freiberuflichen Hebamme Eva Simone Placzek besonders am Herzen liegt. Am Samstag stand sie beim Finale der "Miss Germany" 2023 auf der großen Bühne im Europark Rust (O|N berichtete bereits). Die 25-Jährige sicherte sich den zweiten Platz. "Es war eine wertvolle Erfahrung. Meine Projekte werde ich auch in Zukunft weiterverfolgen", erklärt die Teilnehmerin der diesjährigen Staffel.
Die gebürtige Thalauerin (Gemeinde Ebersburg, Landkreis Fulda) lebt in Schöllkrippen (Unterfranken) und landete in den Top 10. Insgesamt bewarben sich in der 21. Auflage der "Miss Germany" über 15.000 Frauen. Die Finalistinnen mussten sich nun im letzten Schritt vor Publikum nochmal ins Zeug legen. Und dabei eine prominente Jury mit ihrer Mission und Persönlichkeit überzeugen, bestehend aus Bruce Darnell, Ruth Moschner, Nicolas Puschmann und Monica Meier-Ivancan sowie Unternehmenssprecherin Jil Andert. Theologiestudentin Kira Geiss aus Baden-Württemberg konnte sich letztendlich gegenüber ihren neun Mitstreiterinnen durchsetzen - und wurde mit dem "Female Leader Award" als "Miss Germany" ausgezeichnet. Ein Symbol für Frauen, die Verantwortung übernehmen. Obendrauf gab es eine Prämie von 25.000 Euro. Die 20-Jährige will in Jugendarbeit investieren.