Kein Platz mehr in der Halle - O|N-Archivfotos: Bernd Vogt

HOHENRODA 30. ReserveCup des TSV Ransbach

Am Freitag, 19 Uhr, fällt der Startschuss - Aulatal und Werratal eröffnen

26.01.24 - Der ReserveCup feiert einen runden Geburtstag. Die bereits 30. Ausgabe steht an den beiden Wochenenden Ende Januar und Anfang Februar vor der Tür. Sie wird in dem mit 40 Teilnehmern bewährten Ablauf durchgeführt.

Daumen hoch beim TSV Ransbach

Selbstverständlich hat der Wettbewerb eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Gleichwohl muss sich der Veranstalter aber bei der Zusammenstellung der Teilnehmer der demografischen Entwicklung in seiner unmittelbaren Umgebung stellen und sukzessive deren Einzugsgebiet erweitern. Der für den Spielbetrieb verantwortliche Andreas Bittorf präsentiert immerhin fünf Teilnehmer, die beim ReserveCup debütieren und das beliebte Turnier beleben werden: FSV Bad Orb, SG Bartenwetzer (Melsungen), SG Cornberg/Rockensüss, SG Dammersbach/Nüst/Gaalb und SG Jossatal. Damit wird die Anzahl aller bisherigen Teilnehmer auf insgesamt 122 steigen.

Weitere fünf Vereine sind zurück im Wettbewerb: SG Dittlofrod/Körnbach (bisher von 2002 bis 2004), SG Marbach/Dietershan (bisher in 1998 und 1999 als SG Marbach), SG Borsch/Geismar/Buttlar (bisher in 2015 als SG Borsch/Geismar), SC Borussia Fulda (bisher in 2015) und FSG Bebra (Sieger des 1. Turniers in 1993 als FV Bebra, danach weitere drei Teilnahmen).

Es ist eng in der Sporthalle Hohenroda

Die neu gegründete SG Ludwigsau gehört mit seinen Fusionspartnern SG Mecklar/-bach/Reilos und FV Friedlos bereits zum Stamm des ReserveCup.

Gegenüber dem letzten Turnier sind folgende Mannschaften ausgeschieden: SG Heinebach/Osterbach, TSV Baumbach, SG Gospenroda/Dippach, SV Großentaft, SV Kali Unterbreizbach AH, SG Eiterfeld/Leimbach II, SG Sorga/Kathus II, FSG Hohenroda II.

Schiri Noah Seitz mahnt

Hall of Fame (Siegerliste)

- jeweils dreimal: SG Sorga/Kathus, VfL Philippsthal, SV Steinbach, FSG Hohenroda (davon 1 x als TSV Ransbach)
- jeweils zweimal: SG Aulatal, ESV Hönebach, SG Eiterfeld/Leimbach (davon 1 x als SG Leimbach), TSV Ausbach
- jeweils einmal: FV Bebra, KSV Niesig, SG Hülsa (Knüll), JSG Hohenroda U18, TVS Vatanspor, SG Niederaula/Hattenbach, TSV Lengers, Haimbacher SV, SV Unterbreizbach)

Titelverteidiger ist die SG Aulatal. Bisher ist es noch keinem Sieger gelungen, den Titel zu verteidigen.

Keeper Andreas Heinz wagemutig

Zahlen erzählen immer eine Geschichte und so ist die Ewige Tabelle zum Aushängeschild des ReserveCup geworden. Jeder Teilnehmer findet sich mit seinen Erfolgen wieder. Die Top Ten lauten wie folgt: SG Hülsa (Knüll) punktgleich vor dem VfL Philippsthal (beide 347), gefolgt von der FSG Hohenroda (343), SG Aulatal (339), SG Niederaula/Kerspenhausen (325), TSV Ransbach AH (320), TSV Ufhausen (316), SG Ausbach/Friedewald (297), SV Steinbach (296) und der SG Eiterfeld/Leimbach (257).

Es sind bis dato 15.020 Tore in 3.178 Spielen gefallen. Das ist ein Schnitt von 4,7 Toren pro Spiel.

Seit einigen Jahre führt Dominik Rehbein musikalisch durch den Freitagabend. Das regional bedeutende Steigerlied ist der emotionale Höhepunkt um Mitternacht des Eröffnungsabends. 

Der SV Burghaun mit Betreuer Andreas Och (links)

Auch der 30. ReserveCup findet an zwei Wochenenden statt - mit 40 Mannschaften in acht Fünfer-Gruppen. Das erste Wochenende ist den Vorrundenspielen gewidmet: an drei Tagen, von Freitag bis Sonntag. Am Freitag geht's um 19 Uhr los - mit der Partie des Titelverteidigers Aulatal gegen die SG Werratal, am Samstag beginnt es um 12 Uhr, am Sonntag um 11 Uhr. 


Freitag, 26. Januar

Gruppe A - ab 19 Uhr: SG Aulatal, SG Ausbach/Friedewald, SG Werratal, TSV Wölfershausen, FSG Kiebitzgrund/Rothenkirchen

Gruppe B - ab 21.40 Uhr: VfL Philippsthal, SG Neuenstein, SG Schenklengsfeld/Rotensee/Wippershain, SV Burguan, SV Wölf


Samstag, 27. Januar

Gruppe C - ab 12 Uhr: SG Vacha/Martinroda, SG Niederaula/Kerspenhausen, SG Kleinensee/Widdershausen, ESV Hönebach, FSV Hohe Luft

Gruppe D - ab 14.40 Uhr: SG Borsch/Geismar/Buttlar, FSV Bad Orb, FSV Mernes, SG Bartenwetzer, VfL Heimboldshausen

Gabriel Schneider führt den Ball

Gruppe E - ab 17.20 Uhr: SG Christerode/Asterode/Olberode, SG Sorga/Kathus, TV Braach, FSG Hohenroda plus SG Werratal II, die die SpVgg Neuswarts ersetzt. Die musste kurzfristig absagen, da einige Spieler verletzungs- und krankheitsbedingt ausfallen


Sonntag, 28.
Januar

Gruppe F - ab 11 Uhr: SG Kali Unterbreizbach/Sünna, FSG Jossatal, SC Borussia Fulda, SG Cornberg/Rockensüß, SG Hülsa

Gruppe G - ab 13.40 Uhr: TSV Ufhausen, TSV Ransbach Alte Herren, SG Soisdorf/Rasdorf, FSG Bebra, SG Marbach/Dietershan

Gruppe H - ab 16.20 Uhr: SG Ludwigsau, FT Fulda, SG Dammersbach/Nüst/Gaalbern, SG Dittlofrod/Körnbach, SG Eiterfeld/Leimbach


Dauergast: die SG Sorga/Kathus

Am Samstag, 3. Februar, findet ab 10.40 Uhr die Zwischen- und Endrunde statt. Hierfür qualifizieren sich die beiden Besten jeder Gruppe. Ab dem Viertelfinale wird im K.O-System gespielt; steht es nach Ablauf der regulären Spielzeit remis, werden die Spiele der letzten Acht nach Golden Goal entschieden. (pm/wk) +++

 


 


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