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Das ist ReserveCup: die Fans des VfL Philippsthal feiern mit Pauken und Trompeten - Fotos: Bernd Vogt

HOHENRODA 30 Jahre ReserveCup des TSV Ransbach

Am Samstag: Das Fieber steigt, der Tag der Entscheidung naht

02.02.24 - Lange dauert es jetzt nicht mehr, bis der Sieger des 30. ReserveCups des TSV Ransbach feststeht. Am frühen Samstagabend ist es so weit in der Sporthalle Hohenroda - gegen 19.30 Uhr. Für alle, die dem Wettbewerb nahe stehen oder etwas mit ihm anfangen können, ist der Tag, der um 10.30 Uhr mit den Spielen der Zwischenrunde beginnt und mit den Viertelfinalspielen im K.0-Modus an Fahrt aufnimmt, etwas Spezielles. Osthessen|News hat sich diesem Gemisch aus lodernder Erwartung, ein bisschen Fieber, Spannung und Unterhaltung angeschlossen.

16 der 40 Mannschaften sind übriggeblieben und kommen für den begehrten Titel infrage. In vier Vierer-Gruppen möchten sie sich für die Runde der letzten Acht qualifizieren, in der es "Siegen oder Fliegen heißt" - sollte in diesen K.0-Spielen nach Ablauf der regulären Spielzeit keine Entscheidung gefallen sein, entscheidet das Golden Goal. Der Beginn der Viertelfinalspiele ist für 16.50 Uhr vorgesehen, das Halbfinale mit den Besten Vier soll ab 18 Uhr über die Bühne gehen. Das Endspiel ist für 19 Uhr terminiert.


Kein Platz mehr: Wo soll man hin in der Sporthalle Hohenroda?

ZWISCHENRUNDE

Gruppe A - ab 10.30 Uhr: SG Niederaula/Kerspenhausen, SG Schenklengsfeld/Rotensee/Wippershain, SG Werratal, FSV Bad Orb

Gruppe B -ab 11 Uhr: SG Hülsa, FSG Bebra, FSG Hohenroda, SG Dammersbach/Nüst/Gaalbern

Gruppe C - ab 13.40 Uhr: SG Bartenwetzer, SG Kleinensee/Widdershausen, VfL Philippsthal, SG Aulatal

Gruppe D - ab 14.10 Uhr: TSV Ransbach Alte Herren, Borussia Fulda, SG Eiterfeld/Leimbach, SG Sorga/Kathus


VIERTELFINALE: ab 16.50 Uhr

HALBFINALE: ab 18 Uhr

ENDSPIEL: 19 Uhr


Es ist schwer und müßig, Favoriten zu benennen - gerade im Hallenfußball. Sicher schälten sich in den 80 Vorrundenspielen einige Anwärter heraus - von denen man dachte, die könnten es in diesem Jahr schaffen. Doch erstens kommen da mehr als eine Handvoll, ja etwa um die zehn Teams zusammen - und zweitens sind immer Überraschungen an der Tagesordnung. 

Wie auch immer: Die Konkurrenz verspricht Spannung, Unterhaltung und viele Aha-Momente. Jeder, der kommt, wird das sicherlich nicht bereuen. Ach ja, ob es ausgerechnet beim´Jubiläumsturnier einem Team gelingt, seinen Titel zu verteidigen. Dafür käme die SG Aulatal infrage. (wk) +++


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