Bürgermeister Markus Röder möchte am Sonntag zum dritten Mal gewählt werden. - Archivfotos: ON

HOFBIEBER Am Sonntag wird gewählt

Bürgermeister Markus Röder: "Mit mir können Sie auch weiterhin rechnen!"

07.06.24 - Der große Wahltag steht bevor. Am Sonntag, 9. Juni, dürfen die Bürger der Rhöngemeinde Hofbieber (Landkreis Fulda) ihr Kreuzchen setzen. Zur Kandidatur steht der amtierende Bürgermeister Markus Röder (parteilos). Er möchte in seine dritte Amtszeit starten. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht.

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Seit 11 1/2 Jahren leitet der Rathauschef die Geschicke der Gemeinde Hofbieber. Dabei habe er nicht nur "die Gemeinde stabilisieren", sondern diese "in vielen Themen deutlich nach vorne entwickeln und dabei Erfahrung sammeln und Kompetenz breit anlegen."

Bei seiner Wahl im Jahr 2012 holte er mit 54,4 Prozent die absolute Mehrheit im ersten Wahlgang - und das gegen vier weitere Mitbewerber. 2018 wurde er dann mit 91,6 Prozent wiedergewählt.

"Mit mir können Sie auch weiterhin rechnen!"

Für ihn sei es deshalb "nicht nur eine selbstverständliche Pflicht, sondern auch eine persönliche Verpflichtung, meine Arbeitskraft und meine Erfahrung erneut zum Wohle unserer Gemeinde Hofbieber zur Verfügung zu stellen."

Unterstützung erhält der Parteilose von allen Fraktionen der Gemeindevertretung. "Wir sind zuversichtlich, dass mit Markus Röder eine sachorientierte, transparente und bodenständige Politik zum Nutzen der Gemeinde Hofbieber auch in seiner dritten Amtszeit umgesetzt werden kann", so die heimischen Politiker.

Über Röder

Der 53-jährige Bürgermeister ist im Ortsteil Elters aufgewachsen, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach seiner Lehre zum Bankkaufmann arbeitete er als Dipl. Betriebswirt. Seit 2012 sitzt er als Rathauschef in Hofbieber und seit April 2024 hat er das Amt des Präsidenten des Hessischen Städte- und Gemeindebund (HSGB) inne.

Nach einem ausgewogenen und ausgiebigen Frühstück möchte Röder am Sonntag übrigens eine Wanderung im Milseburgareal antreten, bevor er am Abend die ersten Wahlergebnisse erfahren wird. (Nina Seikel) +++