MIT Fulda: "Friedrich Merz wird ein exzellenter Bundeskanzler!"

18.09.24 - "Die MIT Fulda steht seit seiner ersten Bewerbung 2018 felsenfest hinter Friedrich Merz. Seine beeindruckende Wirtschaftsexpertise hat uns von Beginn an überzeugt, dass er in Deutschland der beste Garant für die Umsetzung einer unverfälschten Politik der Sozialen Marktwirtschaft ist. Als MIT-Kreisverband sind wir daher immer wieder auf allen Ebenen entschieden für die Durchsetzung seiner Kandidatur eingetreten. Somit erfüllt uns der heutige Tag mit ganz besonderer Freude und der Gewissheit, dass Friedrich Merz ein exzellenter Bundeskanzler für unser Land werden wird", erklärte der MIT Kreisvorsitzende Florian Wehner.

Am Dienstag wurde es amtlich: Die Union wird mit CDU-Oberhaupt Friedrich Merz als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl 2025 gehen. Bereits kurze Zeit später hatten einige Politiker ihre Zustimmung über diese Entscheidung kundgegeben (OSTHESSEN|NEWS berichtete).

MIT Kreisvorsitzender Florian Wehner.

Durch die exzellente gemeinsame Arbeit des CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz und des CDU-Generalsekretärs Carsten Linnemann ist es der Union gelungen, wieder stabil in den Meinungsumfragen Werte von über 30 Prozent zu erzielen. Damit hat sich die Union durch überzeugende Politik den Anspruch erarbeitet, Deutschland gemeinsam in eine bessere Zukunft zu führen.

"Die Landtagswahl in Hessen und der Sieg von Boris Rhein und unserer CDU haben gezeigt, dass ein hohes Maß an Geschlossenheit hinsichtlich der Person und des Programms in der Union zu überragenden Erfolgen führt. Das Gleiche gilt aus unserer Sicht für die Bundesebene", so Wehner.

MIT Landesvorsitzender Marco Reuter.

"Der Landesvorstand der MIT Hessen hat am 13. September 2024 nochmals sein glasklares, energisches und langjähriges Bekenntnis zu Friedrich Merz, seiner Führungsqualität und seiner auf dem CDU-Grundsatzprogramm basierenden programmatischen Ausrichtung als künftigen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland bekräftigt", erläuterte der MIT Landesvorsitzende Marco Reuter abschließend. (ms/pm) +++