(v.l.) Johanna Palm (antonius : gemeinsam begegnen GmbH), Manuela Peter (Rauher Berg e.V.), Jenna-Marie Altmann (antonius : gemeinsam wachsen gGmbH), Sebastian Wahl (antonius : gemeinsam begegnen GmbH), Jutta Kaufmann (Rauher Berg e.V.), Arne Godfrey (antonius : gemeinsam leben gGmbH), Fortbildungsleiter Jan Martin Schwarz (Perspektiva gGmbH) und Christian Knoll (Perspektiva gGmbH). Es fehlen: Theresa Abel (antonius : gemeinsam wachsen gGmbH), Barbara Heß (Lebensgemeinschaft Bingenheim), Petra Ellermann (Sozialgruppe Kassel e.V.), Julia Engelmann (Sozialgruppe Kassel e.V.), Nicole Landefeld (Sozialgruppe Kassel e.V.), Leonie Heimann (Sozialgruppe Kassel e.V.), Peter Mohr (antonius : gemeinsam begegnen GmbH), Pascal George (antonius: gemeinsam begegnen GmbH), Alexandra Wagner-Gross (Rauher Berg e.V.) und Simone Gerischer (Rauher Berg e.V.). - Foto: antonius

FULDA Zeugnisse bei Perspektiva

Menschen mit Behinderungen auf dem Weg ins Arbeitsleben begleiten

16.03.25 - Wie gelingt es, Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Mit dieser Frage haben sich Mitarbeitende von drei hessischen sozialen Einrichtungen sowie dem Netzwerk antonius zwölf Monate lang intensiv beschäftigt. Am Freitag, 28. Februar 2025, fand die Zeugnisübergabe zum Abschluss der Fortbildung "Sozial integrativ" auf dem Theresienhof bei Perspektiva statt.

Geschafft: Nach einem Jahr und mehr als 280 Stunden Fortbildung durften sich 17 Mitarbeitende von antonius und Perspektiva sowie von der Lebensgemeinschaft Bingenheim, der Sozialgruppe Kassel und den Werkstätten Rauher Berg über ihren erfolgreichen Abschluss freuen. Als "staatlich geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung (gFAB)" sind sie nun bestens qualifiziert, um Menschen mit Behinderung auf dem Weg ins Arbeitsleben zu begleiten. Die offizielle Zeugnisübergabe bildete den feierlichen Abschluss der Weiterbildung, die Perspektiva zum zweiten Mal anbot.

Jan Martin Schwarz, Geschäftsführer der Perspektiva gGmbH, leitete die Weiterbildung "Sozial integrativ" und betonte bei der Zeugnisübergabe den Einsatz der Absolventinnen und Absolventen: "Ihr könnt stolz auf euch sein, dass ihr diese Fortbildung freiwillig neben eurem bestimmt gut gefüllten Berufsalltag gemeistert habt. Ihr seid nun sehr gut darauf vorbereitet, Menschen mit Behinderung gezielt in Arbeit zu bringen, ihnen den Übergang in Ausbildung und Beschäftigung zu erleichtern und sie individuell zu fördern."

Die Weiterbildung, die im Kloster Frauenberg stattfand, umfasste zwölf Module und eine dreiteilige Prüfung vor dem Regierungspräsidium Gießen. Themen wie die personenzentrierte Gestaltung von Arbeitsplätzen und Beschäftigung, berufliche Bildungsprozesse und Kommunikation standen auf dem Lehrplan. Nach dem erfolgreichen Start der Weiterbildung ist bereits der nächste Kurs geplant: Er startet im September 2025. Weitere Informationen unter www.perspektiva-fulda.de/angebote/ausbildung-sozial-integrativ/ (nia/pm) +++


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