

Für Neugeborenennotfallversorgung: 1.300 Euro an Kinderklinik gespendet
24.03.25 - Von Mitte Januar bis zum Hutzelfeuer haben Clemens Böhning und Maria Christoph fleißig gesammelt für die Kinderklinik am Klinikum Fulda. Insgesamt 1.300 Euro sind zusammengekommen, die sollen genutzt werden, um die Neugeborenennotfallversorgung zu verbessern.
Böhning ist Fastnachtsfreunden als "Weinkönig von Haimbach" bekannt, Christoph Inhaberin der Fußball- und Partykneipe "Im Segment Fulda". "Wir haben noch das Gasthaus Goldener Stern in Haimbach mit ins Boot genommen und dann Pins verkauft, Spendendosen aufgestellt und auch auf Fastnachtsveranstaltungen mitgenommen. Die Vereine haben am meisten gespendet", erklärt Christoph, die den überdimensionalen Scheck ins Atrium der Kinderklinik des Klinikums Fulda mitgebracht hat, wo Klinikdirektor Professor Dr. Reinald Repp ihn freudestrahlend entgegennimmt: "Das Spendenaufkommen in letzter Zeit ist erfreulich hoch. Wir haben gleich zwei Fördervereine, das Känguruh und den Seestern, über die nicht zuletzt die Krankenhausaufenthalte angenehmer gestaltet werden sollen. Neulich ist erst eine sehr große Spende gekommen, zusammen mit dem Geld jetzt wird dadurch die Neugeborenennotfallversorgung verbessert werden", so Repp.
Bereits seit vier Jahren gibt es einen Baby-Krankentransportwagen für die Region, durch Spenden werde die Situation zusätzlich verbessert, erklärte Repp. Aufgrund der Gemeinnützigkeit des Klinikums Fulda könne auch direkt an die Kinderklinik gespendet werden. (mau) +++