REGION O|N fragt nach

So denken die Menschen aus der Region über die Bürgergeld-Reform

10.10.25 - Wer als Grundsicherungsempfänger wiederholt unentschuldigt Termine im Jobcenter versäumt, dem drohen schrittweise Kürzungen der Leistungen - zunächst um 30 Prozent, bei erneutem Fernbleiben um weitere 30 Prozent - nach dem dritten verpassten Termin sollen die Zahlungen vollständig eingestellt werden. Darauf hat sich die schwarz-rote Koalition nun geeinigt. Doch was halten die Menschen in der Fuldaer Innenstadt von dieser Veränderung? OSTHESSEN|NEWS hat für Sie am Donnerstag auf dem Universitätsplatz nachgefragt.

Was sagen die Menschen aus der Region zu der Bürgeld-Reform? Symbolbild: O|N / Mathias Schmidt

OSTHESSEN|NEWS hat auf dem Universitätsplatz in Fulda nachgefragt. Archivbild: O|N / Maurice Schumacher

Von "finde ich richtig", über "finde ich nicht gut" bis "mir ist es egal" waren alle Antworten dabei. Viele finden, dass die Maßnahmen genau richtig kommen. Der 54-jährige Ferdinand bezieht allerdings selbst Bürgergeld und ist der Meinung, dass die Kürzungen infolge der Sanktionen nicht realitätsnah sind.

Welche Meinung weitere Passanten im Detail vertreten, das können Sie im Video sehen. Auch O|N-Redakteur Moritz Pappert hat seine Ansicht auf die Bürgerreform geteilt, er sagt: "Wer das Jobcenter schwänzt, wird endlich bestraft". Den ausführlichen Kommentar können Sie hier lesen. (ems) +++



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