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03.05.12 - Grebenau

Magistratssitzung: Schwarzenbachteich ist kein Badegewässer mehr

Umfangreich war die jüngste Sitzung des Magistrats, zu der gleich zu Beginn Bürgermeister Jürgen Ackermann Gäste begrüßen konnte: Thomas Schier von der Fa. Karl Kipping GmbH Alsfeld und Heiko Marker von der Fa. Winkhaus in Münster stellten den Stadträten ein neues dynamisches Schließsystem vor. Basis dieses elektronischen Systems sei die Verbindung eines mechanischen Schließsystems mit softwaregestützter Elektronik. „Die vollelektronischen Zylinder passen in alle für den Einbau von DIN-Profilzylindern vorgerichteten Einsteckschlösser und Schlüsselhalter“, führte der Key- Account- Manager gegenüber dem Magistrat aus.

Gerade bei Bürgerhäusern sei der Verlust von ausgegebenen Schlüsseln zu beklagen. Auch nachgemachte Schlüssel könnten durchaus dazu führen, dass Ungefugte Zutritt zu öffentlichen Gebäuden erhielten. Schadensfälle der Vergangenheit hätten gezeigt, dass eine Zuordnung von Schaden und Verursacher immer schwieriger würde. Die sukzessive Umrüstung macht deshalb durchaus Sinn, “ so die Auffassung der Stadträte. Insofern wolle man das Angebot nach Genehmigung durch die städtischen Gremien leicht verändert umsetzen.

Nicht weitergeführt werde der Badebetrieb am Schwarzenbachteich. Diese probeweise Nutzung sei im vergangenen Jahr gut angenommen worden, könne aber aus rechtlichen und personellen Gründen nicht mehr angeboten werden. Insofern habe der Bürgermeister den Auftrag, durch geeignete Hinweise auf die geänderte Nutzung aufmerksam zu machen. Mit der Unstützung des Schützenvereins Schwarz hatte sich das Verwaltungsorgan anschließend zu beschäftigen. Vorsitzender Klaus Weitzel legte in einem Schreiben dem Magistrat dar, dass in zwei Bauabschnitten sowohl eine Terrasse vom Parkplatzweg als auch das Pflastern vor dem Vereinsgebäude angedacht sei. Hier beschloss der Magistrat, entsprechende Hilfestellung zu leisten.

Der Kindergarten beschäftigte abschließend das Kollegialorgan. So hatten Eltern und Bauhof vor Jahren eine Mosaikschlange gemauert und mit Fliesen beklebt. Diese seien aber nicht frostsicher gewesen und im Laufe der Zeit abgeplatzt. Die Schlange, die sich im Eingangsbereich des Kindergartens befinde, müsse abgesperrt werden, damit sich Kinder dort nicht verletzten. Eltern und Kollegium wollten bei positivem Beschluss bei der Instandsetzung mithelfen. Dies wurde vom Magistrat dann auch so beschlossen. +++

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