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12.500
Fulda
Circle of Compassion
Donnerstag, 01.11.18
Fulda Bahnhof
16:00 Uhr
frei
Beschreibung:
Am Weltvegantag, 1.11.2018, Fulda, Bahnhofsvorplatz, 16 - 19 Uhr gehen Aktivist*Innen für alle Tiere, menschliche und nichtmenschliche, auf die Straße und veranstalten einen Circle in Fulda.
Die Tierfreund*Innen fordern die Befreiung aller empfindsamen Lebewesen, das Recht auf Freiheit, Unversehrtheit, und ein würdevolles Leben. Es werden Aufnahmen aus der Tierindustrie gezeigt die das Leid das wir Menschen nichtmenschlichen Tieren zufügen deutlich machen. Dazu wird es Gespräche geben, um darauf aufmerksam zu machen, dass wir Menschen dieses Leid durch das Ändern unserer Gewohnheiten beenden können: durch einen veganen Lebensstil.
Tiere sind fühlende und leidensfähige Individuen und besitzen ein Recht auf ihr Leben, genau wie wir Menschen. Wir Menschen benutzen und misshandeln nichtmenschliche Tiere aber und machen sie zu Ressourcen, Versuchsobjekten oder Unterhaltungsgegenständen.
Die Aktivist*Innen haben abolitionistische Forderungen für die Abschaffung jeglicher Tierausbeutung. Anders als Tierschutzgruppen setzen sie sich beispielsweise nicht für größere Käfige ein, sondern fordern
die Beendigung der Unterdrückung und Ausbeutung von Tieren.
Ziel ist eine große Bewegung zu schaffen, welche sich gegen die Ausbeutung von menschlichen und nichtmenschlichen Tieren stellt und gegen jede Form von Gewalt.
Eine vegane Lebensweise und antispeziesistische Einstellung ist für diese Ziele und Forderungen genauso unabdingbar, wie beispielsweise eine konsensorientierte, feministische, antifaschistische Basis. zusätzliche Informationen: 1.11.2018, Fulda, Bahnhofsvorplatz, 16 - 19 Uhr
Die Tierfreund*Innen fordern die Befreiung aller empfindsamen Lebewesen, das Recht auf Freiheit, Unversehrtheit, und ein würdevolles Leben. Es werden Aufnahmen aus der Tierindustrie gezeigt die das Leid das wir Menschen nichtmenschlichen Tieren zufügen deutlich machen. Dazu wird es Gespräche geben, um darauf aufmerksam zu machen, dass wir Menschen dieses Leid durch das Ändern unserer Gewohnheiten beenden können: durch einen veganen Lebensstil.
Tiere sind fühlende und leidensfähige Individuen und besitzen ein Recht auf ihr Leben, genau wie wir Menschen. Wir Menschen benutzen und misshandeln nichtmenschliche Tiere aber und machen sie zu Ressourcen, Versuchsobjekten oder Unterhaltungsgegenständen.
Die Aktivist*Innen haben abolitionistische Forderungen für die Abschaffung jeglicher Tierausbeutung. Anders als Tierschutzgruppen setzen sie sich beispielsweise nicht für größere Käfige ein, sondern fordern
die Beendigung der Unterdrückung und Ausbeutung von Tieren.
Ziel ist eine große Bewegung zu schaffen, welche sich gegen die Ausbeutung von menschlichen und nichtmenschlichen Tieren stellt und gegen jede Form von Gewalt.
Eine vegane Lebensweise und antispeziesistische Einstellung ist für diese Ziele und Forderungen genauso unabdingbar, wie beispielsweise eine konsensorientierte, feministische, antifaschistische Basis. zusätzliche Informationen: 1.11.2018, Fulda, Bahnhofsvorplatz, 16 - 19 Uhr
Fulda 
