Fulda
Diabetisches Fußsyndrom: Risiken, fortgeschrittene Therapie- und Versorgungsmöglichkeiten
Mittwoch, 23.01.19
Foyer, Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
17:00 Uhr
frei
Beschreibung:
Diabetes mellitus ist eine der am weitesten verbreiteten Krankheiten weltweit. Rund sechs Millionen Menschen allein in Deutschland leiden unter der Stoffwechselerkrankung, wobei viele Betroffene bislang nichts von ihrer Erkrankung wissen. Hinter Diabetes „verbergen“ sich weitere Krankheiten, denen eine Störung des Stoffwechsels zugrunde liegt und hohe Blutzuckerwerte zur Folge haben. Umso wichtiger ist es die Zuckerkrankheit rechtzeitig zu behandeln, um Organschäden an Herz, Augen oder Nieren und Folgeerkrankungen wie das diabetische Fußsyndrom zu vermeiden.
Das diabetische Fußsyndrom ist eine Konsequenz eines langfristig gestörten Stoffwechsels oder Nervenleidens oftmals in Kombination mit Erkrankungen der Gefäße, Durchblutungsstörungen sowie den Risikofaktoren Übergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen. Im Anfangsstadium ist das diabetische Fußsyndrom mit einem beeinträchtigten Fußempfinden, schmerzenden Beinen und Fehlbelastungen der Füße behaftet. Primär zeigt sich die Krankheit jedoch in schlecht abheilenden Wunden, die bei schlechtem Heilungsverlauf Infektionen nach sich ziehen können.
Während des Arzt-Patientenseminars thematisiert Prof. Dr. med. Bernd Kronenberger, Chefarzt der Allgemeinen Inneren Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie, Wissenswertes über die Zuckerkrankheit und gibt Hinweise wie man diabetische Folgeerkrankungen bzw. Langzeitschäden vorbeugen kann.
Außerdem spricht Dr. med. Björn Loewenhardt, Chefarzt der diagnostischen und interventionellen Radiologie, über das Vorgehen einen Gefäßverschluss wiederzueröffnen, um eine Durchblutungsverbesserung zu bewirken.
Der Oberarzt der Abteilung für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin, Dirk Czekalla, informiert über moderne operative Verfahren in der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms und der Versorgung von Wunden und Fußdeformitäten aufgrund von Diabetes mellitus. zusätzliche Informationen: www.herz-jesu-krankenhaus.de
www.facebook.com/herz.jesu.krankenhaus.fulda
Das diabetische Fußsyndrom ist eine Konsequenz eines langfristig gestörten Stoffwechsels oder Nervenleidens oftmals in Kombination mit Erkrankungen der Gefäße, Durchblutungsstörungen sowie den Risikofaktoren Übergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen. Im Anfangsstadium ist das diabetische Fußsyndrom mit einem beeinträchtigten Fußempfinden, schmerzenden Beinen und Fehlbelastungen der Füße behaftet. Primär zeigt sich die Krankheit jedoch in schlecht abheilenden Wunden, die bei schlechtem Heilungsverlauf Infektionen nach sich ziehen können.
Während des Arzt-Patientenseminars thematisiert Prof. Dr. med. Bernd Kronenberger, Chefarzt der Allgemeinen Inneren Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie, Wissenswertes über die Zuckerkrankheit und gibt Hinweise wie man diabetische Folgeerkrankungen bzw. Langzeitschäden vorbeugen kann.
Außerdem spricht Dr. med. Björn Loewenhardt, Chefarzt der diagnostischen und interventionellen Radiologie, über das Vorgehen einen Gefäßverschluss wiederzueröffnen, um eine Durchblutungsverbesserung zu bewirken.
Der Oberarzt der Abteilung für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin, Dirk Czekalla, informiert über moderne operative Verfahren in der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms und der Versorgung von Wunden und Fußdeformitäten aufgrund von Diabetes mellitus. zusätzliche Informationen: www.herz-jesu-krankenhaus.de
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