Fulda-Neuenberg
Neuer und alter Antisemitismus – Jüdisches Leben in Deutschland
Mittwoch, 13.03.19
Bonifatiushaus Fulda
19:00 Uhr
frei
Beschreibung:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe interessierte Gäste der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP)
Sektion Fulda,
in unserer ersten Veranstaltung im Neuen Jahr wollen wir uns gemeinsam mit dem Bonifatiushaus der Frage widmen, wie bedroht jüdisches Leben in Deutschland ist. Seit dem Zweiten Weltkrieg und dem Terror des Nationalsozialismus ist jüdisches Leben in Deutschland wieder erstarkt und gehört gerade in den Metropolen zur Normalität. Doch zugleich ist in den letzten Jahren der Antisemitismus neu in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit geraten. Die Zahl antijüdischer Straftaten und Äußerungen nimmt zu. Neben den deutschen Antisemitismus und der linken
Israelkritik ist vor allem auch ein importierter Antisemitismus aus muslimischen Communities getreten, der sich im Zuge der Migration weiter zu verstärken droht. Wie kann sich eine Gesellschaft gegen diese Entwicklungen stellen? Und wie muss dem Antisemitismus, der verschiedene Wurzeln hat, heute begegnet werden? Diesen Fragen wollen wir mit dem international angesehenen und engagierten Gegner des Antisemitismus nachgehen und laden Sie herzlich dazu ein. Mit freundlichen Grüßen
Michael Trost
Sektionsleiter zusätzliche Informationen: Bonifatiushaus Fulda, Neuenberger Str. 3 - 5, 36041 Fulda-Neuenberg
Referent: Dr. Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Historiker
Sektion Fulda,
in unserer ersten Veranstaltung im Neuen Jahr wollen wir uns gemeinsam mit dem Bonifatiushaus der Frage widmen, wie bedroht jüdisches Leben in Deutschland ist. Seit dem Zweiten Weltkrieg und dem Terror des Nationalsozialismus ist jüdisches Leben in Deutschland wieder erstarkt und gehört gerade in den Metropolen zur Normalität. Doch zugleich ist in den letzten Jahren der Antisemitismus neu in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit geraten. Die Zahl antijüdischer Straftaten und Äußerungen nimmt zu. Neben den deutschen Antisemitismus und der linken
Israelkritik ist vor allem auch ein importierter Antisemitismus aus muslimischen Communities getreten, der sich im Zuge der Migration weiter zu verstärken droht. Wie kann sich eine Gesellschaft gegen diese Entwicklungen stellen? Und wie muss dem Antisemitismus, der verschiedene Wurzeln hat, heute begegnet werden? Diesen Fragen wollen wir mit dem international angesehenen und engagierten Gegner des Antisemitismus nachgehen und laden Sie herzlich dazu ein. Mit freundlichen Grüßen
Michael Trost
Sektionsleiter zusätzliche Informationen: Bonifatiushaus Fulda, Neuenberger Str. 3 - 5, 36041 Fulda-Neuenberg
Referent: Dr. Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Historiker
Fulda-Neuenberg