Fulda
Eröffnung der Fuldaer Frauenwoche
Infoveranstaltung
Samstag, 07.03.20
Stadtschloss (Fürstensaal)
11:00 Uhr
frei
Beschreibung:
Festvortrag von Frau Dr. phil. Dorothee Beck
„Rechtspopulismus, Rassismus und Antifeminismus – ein Dreigespann“
Der Attentäter von Halle gibt dem Feminismus die Schuld an der sinkenden Geburtenrate, die er für die Ursache von „Massenimmigration“ hält. Während ein Teil der extremen Rechten die Gleichstellung der Geschlechter für die Wurzel allen Übels hält, behaupten andere, die Gleichheit und Freiheit „unserer Frauen“ gegen die als rückständig und hypersexualisiert markierten gefl üchteten Männer aus islamischen Ländern verteidigen zu müssen. Wie passen diese widersprüchlichen Argumentationsmuster zusammen? Inwiefern gefährden sie unsere liberale Demokratie? Und wie kann man solchen rechtspopulistischen, rassistischen und antifeministischen Behauptungen entgegen treten? Der Vortrag wird hierzu Denkanstöße geben.
Dr. phil. Dorothee Beck forscht als Politikwissenschaftlerin an der Uni Marburg zum Verhältnis von Politik, Medien und Geschlecht sowie zu Antifeminismus, zuletzt im Projekt „‚Genderismus‘ in der medialen Debatte“, das vom Hessischen Wissenschaftsministerium gefördert wurde. Daneben arbeitet sie als Publizistin, Medienberaterin und Moderatorin im non-profi t- und politiknahen Bereich.
Musikalische Umrahmung durch die Pianistin Jana Kisner
Die Veranstaltung ist kostenlos. zusätzliche Informationen: Veranstaltungsort:
Stadt Fulda
Schlossstraße 1
36037 Fulda
Infos:
Frauenbüro der Stadt Fulda
Palais Altenstein
Schlossstraße 4
36037 Fulda
Tel.: 0661 102-1040 und -1042
E-Mail: [email protected]
www.frauenbuero-fulda.de
„Rechtspopulismus, Rassismus und Antifeminismus – ein Dreigespann“
Der Attentäter von Halle gibt dem Feminismus die Schuld an der sinkenden Geburtenrate, die er für die Ursache von „Massenimmigration“ hält. Während ein Teil der extremen Rechten die Gleichstellung der Geschlechter für die Wurzel allen Übels hält, behaupten andere, die Gleichheit und Freiheit „unserer Frauen“ gegen die als rückständig und hypersexualisiert markierten gefl üchteten Männer aus islamischen Ländern verteidigen zu müssen. Wie passen diese widersprüchlichen Argumentationsmuster zusammen? Inwiefern gefährden sie unsere liberale Demokratie? Und wie kann man solchen rechtspopulistischen, rassistischen und antifeministischen Behauptungen entgegen treten? Der Vortrag wird hierzu Denkanstöße geben.
Dr. phil. Dorothee Beck forscht als Politikwissenschaftlerin an der Uni Marburg zum Verhältnis von Politik, Medien und Geschlecht sowie zu Antifeminismus, zuletzt im Projekt „‚Genderismus‘ in der medialen Debatte“, das vom Hessischen Wissenschaftsministerium gefördert wurde. Daneben arbeitet sie als Publizistin, Medienberaterin und Moderatorin im non-profi t- und politiknahen Bereich.
Musikalische Umrahmung durch die Pianistin Jana Kisner
Die Veranstaltung ist kostenlos. zusätzliche Informationen: Veranstaltungsort:
Stadt Fulda
Schlossstraße 1
36037 Fulda
Infos:
Frauenbüro der Stadt Fulda
Palais Altenstein
Schlossstraße 4
36037 Fulda
Tel.: 0661 102-1040 und -1042
E-Mail: [email protected]
www.frauenbuero-fulda.de
Fulda