Allein oder einsam? Eine Stunde für alle auf der Suche nach Impulsen
Einsamkeit ist ein Thema, das jede und jeden treffen kann. Auch Menschen, die zwar nicht allein sind, können sich einsam fühlen, nicht nur in der jetzt anstehenden dunklen Jahreszeit. Einsamkeit durchzieht sich dabei durch alle Altersgruppen. Die Ursachen für Einsamkeit können dabei völlig unterschiedlich sein. Es ein schambesetztes Thema, Betroffene ziehen sich oft lieber zurück, als über ihre Einsamkeit zu reden.
Das Team von Tränenschwer und federleicht möchte deshalb ganz bewusst dieses Thema in den Mittelpunkt ihres nächsten Abends stellen.
Auch zwei besondere Gäste sind eingeladen, um aus ihrer Sicht über Einsamkeit zu sprechen.
Pfarrerin Dagmar Scheer kennt als Leiterin der Telefonseelsorge in Fulda dieses Themenfeld zur Genüge (Siehe Interview in der HZ vom 27. September). Peter Tauber, ehemaliger Generalsekretär der CDU und engagiertes Mitglied der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, wird ebenfalls aus seinen eigenen Lebenserfahrungen darüber berichten.
Das Team von Tränenschwer und federleicht hat somit wieder ganz persönliche Geschichten eingesammelt, damit sie miteinander geteilt werden, stärken und trösten.
Deshalb laden Marie und Johannes Trümner, Heidi und Martin Krug, Martina Englich, Imke und Andreas Leipold, Nikica und Wolfgang Lißner, sowie Sabine Kropf-Brandau und Robert Brandau wieder zu einer Stunde Tränenschwer und federleicht ganz herzlich ein.
zusätzliche Informationen:Popkantor Matthias Weber und der Chor „Kreuz und Quer“ werden die Stunde musikalisch gestalten und rahmen.
Miteinander singen, beten, auf die eigene Einsamkeit schauen, Gemeinschaft spüren und Segen erfahren, all das ist möglich am Sonntag, 3. November um 18:00 Uhr in der Stadtkirche zu Bad Hersfeld.
Am Ende des Abends wird erneut eine kleine Überraschung am Ausgang verteilt werden, um einen federleichten Moment gegen Einsamkeit zu ermöglichen.