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Meik Voll und Flieden siegten im Hinspiel 3:2 und wollen die weiße Derby-Weste beibehalten -

FUSSBALL Derby im Zeichen des Abstiegskampfes

Flieden und Borussia wollen sich zum Auftakt einen Schub holen

26.02.16 - Es ist der perfekte Auftakt nach einer langen Winterpause: in der Hessenliga steigt am Samstag (14:30 Uhr) das Derby zwischen dem SV Buchonia Flieden und Borussia Fulda. Die Konstellation verspricht jede Menge Brisanz, schließlich stecken beide Mannschaften im Abstiegskampf und möchten mit einem Sieg einen Schub für die kommenden Aufgaben bekommen.

"Die Stimmung ist gut, wir freuen uns, dass es wieder los geht", sagt Fliedens Trainer Meik Voll im Vorfeld der Begegnung mit den Borussen. Zwar hat Voll mehr personellen Spielraum als in der Hinrunde, für das Derby werden aber Jonas Ritzel (Mittelohrentzündung), Mohammed Habaqza (Fersenprellung) und Neuzugang David Janik (Achillessehnenreizung) ausfallen. Dennoch gehen die Buchonen (13./20 Punkte) optimistisch in den Rückrunden-Auftakt. "Wir haben eine blütenweiße Derby-Weste und wollen mit einem Schub die schweren Aufgaben in den kommenden Wochen angehen", hofft Voll auf einen weiteren Sieg, nachdem schon das emotionale Hinspiel gewonnen wurde und gegen Lehnerz ein Zähler geholt wurde. Meik Voll erwartetet schwierige Platzverhältnisse und geht von einem engen, umkämpften Spiel aus, das die Mannschaft gewinnt, "die dieses Spiel eher annimmt."

Unter Thomas Brendel stabilisierte sich die Borussia und hat ihre Ausgangslage verbessert ...

Mit ähnlich viel Optimismus gehen die Borussen (15./19 Punkte) an die Aufgabe im Königreich heran, schließlich fanden die Brendel-Schützlinge vor der Winterpause zurück in die Spur und absolvierten eine gute Vorbereitung. Die Niederlage im letzten Test gegen Hünfeld wollte Thomas Brendel nicht hoch hängen. "Ich bewerte das nicht über, genauso wie ich den Sieg über Offenbach nicht überbewerte." Personell kann Brendel auf die Spieler bauen, die zuletzt in der Vorbereitung einen guten Eindruck hinterließen. Weiterhin fehlen werden Marius Müller, Christopher Krause, der gesperrte Sasa Dimitrijevic und Roman Schad. "Wir wollen gleich ein Zeichen setzen, die Konkurrenz auf Abstand halten und den Rückstand verkürzen", so Brendel, der mit dem Aufsteiger mit einem Sieg an den Buchonen vorbei ziehen könnte. (the) +++

 



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