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Die Dachdecker Carlo Heil und Lukas Wolf (rechts) - Foto: Moritz Pappert

FULDA "Da müssen wir eben durch"

Arbeiten am Limit - Einer der härtesten Jobs bei knapp 40 Grad: Dachdecker

26.07.19 - Deutschland schwitzt und jeder ist in diesen Tagen froh über ein kühles und schattiges Plätzchen. Ein Arbeitsplatz im Kühlen ist da ein echtes Privileg. Besonders hart trifft es die, die draußen arbeiten: So wie die Dachdecker Lukas Wolf und Carlo Heil vom Dachdecker Arnold Heurich aus Flieden.

Gerade arbeiten sie auf dem Dach der Redaktion von OSTHESSEN|NEWS in der Neuenberger Straße in Fulda. Was sie gegen die Hitze tun? - Schwitzen und viel trinken! "Wir fangen früher an, sodass wir mittags, wenn es heiß wird, fertig sind. Zurzeit beginnt unser Tag um sechs Uhr morgens, gegen 14 Uhr sind wir dann fertig. Wenn es aber gar nicht mehr geht, müssen wir die Arbeit einstellen. Die Hitze der letzten Tage ist schon echt grenzwertig", erklärt Dachdecker Carlo Heil. Auch Köche, Straßenarbeiter oder Landwirte haben es da nicht leichter. Arbeiten müssen sie alle dennoch. "Da müssen wir eben durch. Zurzeit ist es aber echt brutal", sagen die Dachdecker.

Ein kleiner Trost: In der nächsten Woche soll es schon wieder etwas kühler werden. Hier werden "nur noch" Temperaturen bis 30 Grad erwartet. (mp) +++


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