Bundestagswahl 2021 - Wer sind die Direktkandidaten in Ihrem Wahlkreis - und wie ticken sie?



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Wilhelm Gebhard

Wahlkreis 169
(CDU)

Hier die Antworten auf unseren O|N-Fragebogen:

  • 1.

    Bitte formulieren Sie Ihre oberste politische Zielsetzung und Überzeugung in einem Satz.

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    „Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen wieder mehr Vertrauen in die Politik gewinnen. Die Tugenden Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit und Einsatz werde ich in Berlin unter Beweis stellen. Wir Politiker sind für die Menschen da, nicht umgekehrt. Das ist mir ein zentrales Anliegen.“
  • 2.

    Welches Gesetz würden Sie sofort auf den Weg bringen, wenn Sie könnten?

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    „Das Gesetz zur Stärkung des ländlichen Raums und zur Schaffung gleicher Lebensverhältnisse auf dem Land und in der Stadt. Wenn das gelingt, wären viele Probleme hier vor Ort beseitigt.“
  • 3.

    Wenn Ihr Leben ein Song oder Lied wäre, welcher/welches wäre das dann?

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    „Mensch von Herbert Grönemeyer – wenn es uns gelingt, den Menschen wieder in den Mittelpunkt unseres Tun und Handelns zu stellen, dann wird vieles besser“
  • 4.

    Über welchem Punkt im Wahlprogramm Ihrer Partei hat es intern die meisten Kontroversen gegeben?

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    „Ich glaube, dass meine Partei eine Kehrtwende bei der Klimafrage gemacht hat. Zugegeben, das hat etwas gedauert, aber der eingeschlagene Weg ist vernünftig und zukunftsweisend. Die CDU ist die einzige Partei, die Ökologie und Ökonomie in Einklang bringt und dabei stark auf Fortschritt und technologische Zukunft setzt.“
  • 5.

    Bitte beenden Sie diesen Satz: Mit meinen Eltern verbindet mich…

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    „Eine gute Kindheit und eine strenge Erziehung, die mir aber keineswegs geschadet hat.“
  • 6.

    In welchen Sprachen können Sie erklären, wie man einen Christbaum schmückt?

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    „In Englisch und Französisch, allerdings müsste ich mir dazu sicherlich noch einmal die ein oder andere Vokabel in Erinnerung rufen. Durch unsere europaweite Vermarktung von Fachwerkhäusern, worüber Wanfried bekannt geworden ist, habe ich auch etwas niederländisch gelernt. “
  • 7.

    Welche Stärke besitzen Politiker:innen in der Regel nicht oder kaum?

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    „Ich orientiere mich schon immer an dem Spruch meines Vaters „Bescheiden und freundlich mit dem Hut in der Hand, kommt man stets durch das ganze Land“. Damit bin ich bisher immer gut gefahren. Politiker sollten zudem Authentizität, Empathie, Offenheit und Glaubwürdigkeit mitbringen, zudem das nötige Fingerspitzengefühl in jeder Lebenslage. Bei den beiden letzten Punkten scheint es leider einigen zu mangeln. Das hat zu großem Vertrauensverlust geführt“.
  • 8.

    Bitte beenden Sie diesen Satz: Bisher ist noch keinem Menschen aufgefallen,dass ich…

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    -
  • 9.

    In wie vielen Fächern hatten Sie als Schüler:in Nachhilfe?

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    „Wenn ich recht erinnere, hatte ich über die neun Jahre auf dem Gymnasium immer mal wieder Nachhilfe in verschiedenen Fächern. Kam immer auf den Stoff an, den wir gerade durchgenommen hatten. So zum Beispiel in Mathe, Englisch oder Deutsch.“ In der Ausbildung und im Studium habe ich dann selbst im Fach Mathematik Nachhilfe gegeben.“
  • 10.

    Welche Parole bringt Ihre politische Position am besten auf den Punkt?

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    „Machen, was Arbeit und Wohlstand schafft“
  • 11.

    Warum sind Sie in die Politik gegangen?

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    „Ich bin Quereinsteiger und habe nicht den klassischen Start über eine Jugendorganisation einer Partei gehabt. Die Menschen in Wanfried haben mir 2001 bei der Kommunalwahl, zu der ich mit 24 Jahren erstmals angetreten bin, ein derart großes Vertrauen geschenkt, dass mich das sehr berührt und motiviert hat. Ich wollte dieses Vertrauen durch Engagement rechtfertigen und habe plötzlich große Freude an der Politik gefunden. Dieses Wechselspiel aus Vertrauen und Engagement hält bis heute uneingeschränkt an. Das würde ich gerne auf den Bundestagswahlkreis übertragen.“
  • 12.

    Jeder Mensch wünscht sich Liebe, Frieden, die Überwindung von Armut und eine schöne und sichere Umwelt. Warum machen wir das dann nicht einfach? Was hält uns als Gesellschaft davon ab?

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    „Die Begründung dafür liefern die täglichen Bilder in den Nachrichten. Solange wir Menschen aus der Geschichte nichts lernen, wird es Diktaturen, Krieg, Vertreibung, Flucht, Armut, Hunger und Elend auf der Welt geben. Ich denke, dass Deutschland im Vergleich zu vielen anderen Ländern diesbezüglich sehr weit gekommen ist. Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung und unsere soziale Marktwirtschaft sind ein Garant dafür. Mittlerweile haben wir zudem das Bewusstsein für die Umwelt und das Klima entwickelt. Dennoch gibt es auch bei uns noch viel zu tun. Daran möchte ich mitarbeiten.“
  • 13.

    Und zu guter Letzt: Was haben wir Sie nicht gefragt, worauf Sie aber gern eine Antwort geben möchten?

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    „Ich hätte gerne auf die Frage geantwortet, warum ich den Wahlkreis in Berlin vertreten soll. Die Antwort habe ich auch parat. Als langjähriger Bürgermeister einer Kleinstadt, dem die Sorgen und Nöte der Menschen und der Kommunen im ländlichen Raum mehr als bewusst sind, als ehemaliger Angestellter in zwei mittelständischen Unternehmen, als Reserveoffizier, als Vater von zwei Söhnen, als Vorsitzender eines Sportvereins und als engagierter Mensch an zahlreichen weiteren Stellen bringe ich gute Voraussetzungen mit, unsere Region gut und stark in Berlin zu vertreten.“