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Sebastian Reinhardt ist zurück und wünscht sich inständig, dass andere es ihm nachmachen: "Die Menschen brauchen Ihre Hilfe!", sagt er - Alle Fotos: privat

AHRTAL "Chaotisch, gefährlich und berührend!"

Zweiter Teil des Tagebuchs aus dem Hochwassergebiet von Sebastian Reinhardt

01.09.21 - Die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ist jetzt sieben Wochen her - die grauenhaften Bilder sind uns zwar allen noch allzu lebhaft im Gedächtnis, doch die Lage der betroffenen Menschen ist aus den aktuellen Nachrichten weitgehend verschwunden und durch neue Unglücke ersetzt worden. 

Die Hochwasserkatastrophe hat unvorstellbares Leid angerichtet

Sebastian Reinhardt hat die Hochwasserkatastrophe und ihre Opfer nicht vergessen. Wir konnten seine Geschichte zunächst gar nicht glauben. Er schildert einen völlig selbstlosen, total kräftezehrenden Einsatz im Ahrtal - und zwar ohne jede Unterstützung einer Organisation im Hintergrund - ganz allein mit einem Auto voll eigenem Werkzeug, zwei starken Armen und geschickten Händen. Er kannte im Katastrophengebiet niemanden - und wusste wenig bis nichts, was ihn dort erwartete. Sein Tagebuch liest sich zu Teilen wie ein Abenteuerroman - unausdenkbar, chaotisch und gefährlich.
Lesen hier den zweiten Teil seines Berichts:

Tag 5

Bevor die Helfer kommen, tauchen die Hausherren auf der Baustelle auf. Der Mann war gestern bei der Dialyse. Ich führe das Pärchen durch das Haus. Der kleinen Französin verschlägt es die Sprache, die Tränen laufen. "Ihr seid magnifique" (herrlich). Die zwei können ihr Glück nicht glauben. Wie versprochen steht pünktlich zum Arbeitsbeginn meine Mannschaft wieder im Hof und alle legen sofort los. Stromkabel werden zügig verlegt, zusätzlicher Strom wird von Maria rüber gelegt, um den provisorischen Baustrom mit den ganzen Maschinen nicht zu überlasten und sofort wird losgelegt. Jeder weiß genau, was zu tun ist. 

Gegen Mittag kommt Klaus vorbei. Er wohnt mit seiner Familie in dem Mehrfamilienhaus gegenüber meiner ersten Baustelle im Obergeschoss und ist der Mann von Marias Nichte. Seine Wohnung ist zwar verschont geblieben, jedoch waren sie auch ohne Strom und Heizung/Warmwasser gibt wie überall im Ort keines. Der Keller mit seinen kompletten Werkzeugen ist vollgelaufen, das erst vor vier Wochen gekaufte Werkzeugset – noch original verpackt – alles Elektroschrott. Sein Elternhaus im benachbarten Marienthal hat es jedoch voll erwischt. Das Haus ist bis in den ersten Stock vollgelaufen. Ich sehe Klaus jeden Morgen alleine mit seinem "Weinbergauto" in Arbeitsmontur wegfahren. Das Auto stand laut seiner Aussage zum Glück noch im Weinberg, als das Wasser kam. Sein anderes Auto ist in der Garage vollgelaufen. Die genauen Hintergründe zu seinem Elternhaus erfahre ich erst später an diesem Abend. Voraussichtlich bekommen wir die Baustelle heute fertig. Ich biete ihm daher an, ihn in den verbleibenden zwei Tagen zu unterstützen.

Die Mannschaft leistet volle Arbeit. Gegen Feierabend haben wir die Baustelle abgeschlossen. Estrich und Fußbodenheizung rausgerissen, Wände vom Putz befreit, Heizöltanks freigelegt, Heizung und Heizkörper demontiert. Im Hof türmt sich der Bauschutt. Plötzlich höre ich draußen ein bekanntes Geräusch. Meine Freunde, der bezopfte grauhaarige Radladerfahrer und der grimmige LKW-Fahrer, stehen auf der Straße und fangen unaufgefordert an einen LKW Bauschutt nach dem anderen zu laden. Zum Schluss waren es heute knapp 3 LKW Bauschutt. Sogar die defekte Ölheizung hat er gleich aufgeladen.

Beim Aufräumen tauchte plötzlich Maria auf. Sie ist nach der Arbeit aus Köln gekommen und wollte sich den Fortschritt anschauen. Nachdem ich sie durch ihr fertig entkerntes Haus geführt habe fällt sie mir um den Hals und die Tränen laufen. Ohne die vielen Helfer hätte sie den Abrissbagger bestellt, war ihre Aussage. Jetzt hat sie wieder Zuversicht und kann in die Zukunft schauen. Nach Feierabend ging es erst einmal zu meiner Schlafstätte. Gegen Mittag kamen die Meisters vom Babyurlaub zurück. Zwei Nächte würde ich noch bei ihnen schlafen, hatte ich angekündigt. Das sei kein Problem. Hiltrud hatte sich an diesem Tag an der Kirche zur Essensausgabe als Unterstützung angemeldet. Gerd ist mit Reinigungsarbeiten beschäftigt.

Beim Abendessen an der Kirche konnte ich mich mit einem Truppführer des THW unterhalten. Dieser war sehr demotiviert. Seine Jungs hätten keine konkrete Aufgabe. Die einzige Aufgabe lautet "Präsenz zeigen". Die Koordination von Krisenstab mit offiziellen Helfern scheint immer noch nicht zu funktionieren und das mittlerweile knapp fünf Wochen nach der Katastrophe. An diesem Abend saß ich noch länger mit den Meisters zusammen. Es sind wirklich zwei fabelhafte Personen. Über sie erfuhr ich auch die Hintergründe zum Elternhaus von Klaus. Sein Elternhaus hat es wie bereits beschrieben bis in den ersten Stock erwischt. Sein Vater war nach vier Schlaganfällen gelähmt und hat bei der Flut sein Leben gelassen. Ein Grund mehr für mich hier in den letzten zwei Tagen nochmal besonders Kraft und Energie zu investieren.

Tag 6

Um 8 Uhr am Morgen treffe ich mich mit Klaus auf der Straße. Wir laden meine Werkzeuge, die sich mittlerweile auf 3 Häuser verteilen, in mein Auto und er lotst mich nach Marienthal. Der Weg dorthin ist schockierend. Ich bin ja bisher aus meiner Straße (Bungertstraße) nicht wirklich raus gekommen. Auf der Strecke von vielleicht 5km überall nur ein Bild der Verwüstung. Komplett zerstörte Häuser, Häuser ohne Dächer, Eisenbahnschienen, die wie Lametta in der Luft hängen, weggespülte Straßen, Zerstörte Autos am Wegesrand und eine Vielzahl der Häuser ziert in übergroßen Lettern "NO GO". Das heißt die Häuser sind einsturzgefährdet und werden in absehbarer Zeit nicht mehr vorhanden sein. Für mich stellt sich die Frage: Wo sind die ganzen Bewohner?

Massive Eisenbahn-Stahlbrücken sind in der Mitte auseinandergerissen worden. Die andere Hälfte liegt 100 Meter weiter am Rand des Flusslaufs. Die Fundamente sind nicht mehr zu sehen. Marienthal selbst, ein kleiner Ort, wurde massiv getroffen. Kaum ein Haus ist unbeschadet. Überall stand das Wasser weit bis in das erste Obergeschoss. Im Vergleich zu meiner jetzigen Einsatzstelle war die Bungertstraße gelobtes Land. Klaus schließt die große Eingangstür im Erdgeschoss zum ehemaligen Winzerlokal auf und ich verschaffe mir einen ersten Überblick. Hier hat sich bereits einiges getan, aber auf einer Fläche von über 100m² pro Stockwerk ist noch wahnsinnig viel Arbeit.

Zum Glück konnte ich auf meiner letzten Baustelle noch einige Helfer für die heutige Baustelle engagieren und diese habe noch weitere Unterstützer im Camp gefunden, sodass diese mit einem kompletten Bus in Marienthal aufschlugen. Bis dahin wurden wie immer alle zu bearbeitenden Wände, Decken und Böden mit Markierspray bearbeitet, sodass es gleich losgehen konnte. Marienthal wird vom Helfershuttle leider nicht direkt angefahren. Die Helfer hier her zu bekommen, war wirklich nicht einfach. 

Im Erdgeschoss des Hauses ist ebenfalls die Decke an zwei Stellen eigestürzt. Diese wurde vom THW abgestützt, sodass wir gefahrlos  weiter arbeiten konnten. Dies hatte jedoch auf dieser Baustelle zu einer Verzögerung von einer Woche geführt. Kostbare Zeit, die das Gebäude in der Zwischenzeit schwer geschädigt hat. Auch hier ist der Schimmel nicht zu übersehen.

Hinter dem großen Anwesen befinden sich noch ehemalige Stallungen und Scheunen. Hier sieht es noch aus, wie am ersten Tag. Die Wände zieren das "NO GO"-Logo. Die Gebäude sind nicht mehr zu betreten und fallen dem Bagger zum Opfer. Überall Schlamm, eingefallene Decken und verstreuter Hausrat. Unvorstellbare Bilder, die man so schnell nicht vergisst.

Draußen an der Hauptstraße fährt ein Bundeswehr-LKW nach dem anderen vorbei. Später stellt sich heraus, dass die Bundeswehr abgezogen wird. Eine Situation, die in keiner Weise nachvollziehbar ist. Hat sich der Krisenstab hier jemals umgeschaut??

Klaus geht mit der Situation sehr gefasst um. Dass sein Vater in diesem Haus vor ein paar Wochen das Leben gelassen hat, hat er glaube ich noch nicht realisiert. In einer kurzen Arbeitspause erzählt er mir ein Geschehen aus dem Nachbarort. Hier waren zwei Häuser ineinandergestürzt. Als der Baggerfahrer nach 14 Tagen in die Außenwand gepackt hat, wurden neben Schlamm und Hausrat ein Vater, eine Mutter und zwei Kinder aus dem Haus gespült. Bei solchen Geschichten stellen sich einem sämtliche Nackenhaare zu Berge. 

Sämtliche Maschinenführer hier vor Ort machen diese Arbeit privat und aus reiner Nächstenliebe, genau wie auch ich. Sie stellen Manpower und Maschinen zur Verfügung. Keiner ist auf solche Situationen wirklich eingestellt. Viele Baggerfahrer graben Kinderpuppen, oder angezogene Schaufensterpuppen mit ihren Maschinen aus den Schwemmgut- und Müllbergen aus. Das ist ein Schock fürs Leben. Viele sehen bereits Gespenster und können ihre Arbeit nicht mehr ausüben. Man kann sich nicht ansatzweise in den Kopf der Betroffenen einfühlen.

18:00 Uhr – der Helfershuttle holt den Helfertrupp an der Haustür ab. Hinter dem Haus ist ein Holzfällertrupp aus der Schweiz angekommen. Um an die Abrisshäuser zu gelangen, müssen noch 6 riesige Tannen gefällt werden. Die 3 Männer und 1 Frau haben die sozialen Medien verfolgt, haben ihre Sachen gepackt, und sind nach Deutschland um zu helfen. Ihre kühnsten Erwartungen wurden laut ihrer Aussage weit übertroffen. Meinen größten Respekt. Als wir am anderen Tag auf die Baustelle kommen, sind die Schweizer weg und die Tannen sind gefällt.

Nach Feierabend ein letztes mal  Duschen im Container, ein letztes Abendessen zusammen mit den anderen Helfern an der Kirche. Es ist ein komisches Gefühl morgen nach Hause zu fahren. Es ist noch so viel zu tun und die Zahl der Helfer wird immer weniger. Zurück in meiner Unterkunft packe ich meine Taschen zusammen und genieße die letzten Stunden mit den Meisters. Ich hoffe, ich sehe sie und die anderen Bewohner der Bungertstraße irgendwann wieder. Die Straße und die Menschen sind mir ans Herz gewachsen.

Heute waren bei ihnen Zimmerleute auf der Walz und haben im Erdgeschoss provisorisch neue Holzbalken eingezogen und diese mit Dielen beplankt, sodass man das Erdgeschoss wieder gefahrlos betreten kann. Als Dankeschön haben die Meisters für mich und meine Familie eine Überraschungstüte gepackt. Eigentlich wollte ich nichts mitnehmen, aber ich sage trotzdem tausend Dank für die tollen Erinnerungen.

Tag 7

Um 8:00 Uhr treffe ich vor dem Haus auf Klaus, der bereits mit seinem Weinbergauto auf mich wartet. Ich räume meine Taschen ins Auto und verabschiede mich von den Meisters. Die Tränen stehen allen in den Augen. Es fällt schwer heute nach getaner Arbeit die Heimreise anzutreten. Kaum an der Baustelle eingetroffen, stehen auch schon die Helfer in der Türe und haben noch zusätzliche Helfer mitgebracht. Heute wird die Baustelle abgeschlossen. Es sind noch Decken zu öffnen, restlicher Putz an den Wänden zu entfernen und jede Menge Bauschutt aus dem Haus zu schaffen. 

Plötzlich entsteht in der alten Küche der ehemaligen Weingaststätte Panik. Nach dem Entfernen der heizölgetränkten Heraklithplatten an der Decke läuft plötzlich Wasser aus einem freigelegten Rohr. Bei genauerer Begutachtung stellen wir fest, dass es sich um ein Leerrohr handelt, dass auch nach fast 5 Wochen noch mit Wasser gefüllt ist.

Kurze Zeit später führt Klaus eine grauhaarige ältere Frau durch das Haus. Ich komme mit ihr ins Gespräch. Es ist die Mutter von Klaus. Sie erzählt mir, wie sie den Tag der Katastrophe erlebt hat. Als die Welle kam, befand sie sich im ehemaligen Weinlokal. Die Welle durchbrach die großen Panoramafenster. Tische und Stühle wirbelten durch den Raum. Sie wäre beinahe ertrunken. Mit letzter Kraft schaffte sie es in das erste Obergeschoss, wo ihr bettlägeriger Mann war. Vollgepumpt mit Adrenalin schaffte sie es Ihrem Mann aus dem Bett zu holen und noch drei Treppenstufen nach oben zu schaffen. Alle Anstrengung half jedoch nicht, ihr Mann verstarb in ihren Armen.

Sie blieb bei Ihrem verstorbenen Mann, bis das Wasser auf Brusthöhe zurückgegangen war. Dann verließ sie das Haus ohne Schuhe, nur mit Unterhose und T-Shirt bekleidet, um Hilfe zu holen. Sie ging über den Berg in das Nachbardorf, wo sie auf Bundeswehrsoldaten traf, die mit ihr zusammen zu ihrem Haus fuhren und ihren Mann aus dem zerstörten Gebäudekomplex bargen.

Klaus selbst wusste fünf Tage nicht, wie es seinen Eltern ging und wo sie waren. Tage später fuhr ein Bundeswehrfahrzeug am Haus vorbei und hielt an. Der Soldat fragte, ob er der Sohn sei, was er bejahte. Der Soldat brach in Tränen aus und drückte ihm sein Beileid aus. Er habe mit einem Kameraden zusammen seinen Vater würdevoll aus dem Haus getragen. Diese Geschichten machen einen sprachlos. Genau diese Geschichten bekräftigen meinen Entschluss hier in dieser Region zu helfen. Einer Region in der noch sehr viel Hilfe benötigt wird. Über Wochen, Monate und Jahre.

Auf der Heimfahrt

Der nächste Winter steht vor der Türe, die Häuser sind nach wie vor nass und unbewohnbar. Wie sollen es die Menschen in den nächsten Wochen schaffen ihre Häuser auf den bevorstehenden Herbst und Winter vorzubereiten? Es mangelt an Bautrocknern, Elektrogeräten wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Wäschetrockner, etc. Heizsysteme sind ebenfalls nicht vorhanden. Was ist die richtige Energie quelle für die Zukunft? Wieder Öl, oder worauf kann man kurzfristig und auch nachhaltig umrüsten? Fragen über Fragen. 

Es werden noch so viele Helfer gebraucht, um diese Region wieder genauso schön werden zu lassen, wie sie vorher einmal war. Zusätzlich werden Unmengen an Fachkräften und Baumaterial benötigt. Ich hoffe für alle Beteiligten, dass der Strom der Helfer nicht abreißt.

16:30 Uhr, heute werden die ersten Helfer bereits früher abgeholt, da für manche heute der Tag der Abreise ist. Wir haben das Haus bis auf 1,5 Zimmerdecken komplett geschafft. Aber auch das wird morgen erledigt, denn aus der Gruppe an Helfern haben sich sofort wieder welche gefunden, die am Folgetag die Baustelle fertigstellen werden. Danach genügt ein Blick über die Straße und die nächsten hilfsbedürftigen Familien sind in Reichweite.

Auch ich verabschiede mich nun von den Menschen in Marienthal. Es fällt mir unglaublich schwer hier einfach aufzubrechen, aber ich habe auch eine Familie zuhause, die ihren Papa und Ehemann gerne wieder an ihrer Seite hat. Nach einer Woche unermüdlicher Arbeit sind ehrlicherweise auch meine Kräfte irgendwann aufgezehrt. Ich gehe über die Straße in den Duschcontainer und mache eine kurze Katzenwäsche, bevor ich mich auf die Heimreise mache.
Als ich zurückkomme, steht plötzlich Maria vor mir und zwängt einen Karton Flutwein und zwei Flaschen Traubensaft für meine Kids in mein Auto. Vielen Dank dafür. Mit Tränen in den Augen und einem dicken Kloß im Hals setze ich mich in mein Auto und fahre in Richtung Autobahn. Auf dem Weg dahin fahre ich über die provisorisch mit Schotter aufgeschüttete Bundesstraße. Wege, Brücken, Straßen, alles zerstört. Kurz vor Ahrweiler komme ich noch am Tross der großen Baumaschinen, die auf der Bundesstraße stehen vorbei. Ein Tieflader nach dem anderen. Das ist der pure Wahnsinn.

Um 20:00 Uhr biege ich mit meinem Auto und Anhänger in meine Heimatstraße ein. Kurz vor meinem Haus drücke ich kurz auf die Hupe. Mein Großer steht schon mit dem Fotoapparat in der Einfahrt und wartet. Sofort geht die Haustüre auf und meine Frau mit meinem kleinen Sohn kommt aus dem Haus gestürmt. Mir kommen die Tränen. Endlich wieder zu Hause.

Gemeinsam packen wir noch die Tüte von Meisters aus. Lauter kleine Überraschungen für meine Kids und ein ganz ganz lieber persönlicher, handgeschriebener Brief von meinen zwei Engeln aus Mayschoß. Meine Frau hat es vor Rührung nur bis zur Hälfte geschafft, den Brief vorzulesen. Es war ergreifend. 

Ich werde diese Zeit nie vergessen und kann nur appellieren: Wenn Ihr die Möglichkeit habt es mir gleich zu tun, dann ergreift die Möglichkeit und helft. Es ist eine Erfahrung fürs Leben. (Sebastian Reinhardt)+++



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