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Einfluss nehmen, gestalten, eigene Interessen einbringen. - Foto: IHK Fulda

FULDA IHK Wahl 2024

Vorstellung der Kandidaten: Wahlgruppe I, Fulda-Land

31.01.24 - Einfluss nehmen, gestalten, eigene Interessen einbringen: Vom 18. Januar bis 20. Februar haben Unternehmerinnen und Unternehmer der Region Fulda die Wahl und entscheiden über die Zusammensetzung der IHK-Vollversammlung für die nächste Legislaturperiode.

Es folgt die Vorstellung der einzelnen Kandidaten des Wahlbezirks Fulda-Land aus der Wahlgruppe I (Bergbau, Industrie, Banken und Kreditinstitute sowie Versorgungsunternehmer).

Michael Döppner

Michael Döppner (Geschäftsführender Gesellschafter Leopold Feuerstein Holztechnik): ...Fotos: Privat

"Als Vorsitzender des Arbeitgeber-Verbandes Holz+Kunststoff Hessen-Thüringen e.V., als Vizepräsident der IHK Fulda und als Familienunternehmer liegt mir die Stärkung der regionalen Wirtschaft durch enge Zusammenarbeit der Unternehmen untereinander am Herzen. Vor allem aber geht es mir darum, das Bild des Unternehmers in der Öffentlichkeit zu stärken. Statt uns mit Skepsis und Regulierung zu begegnen, muss unser positives Potenzial in den Fokus gerückt werden: auf unsere Investitionen, die Arbeitsplätze und Wertschöpfung stärken. Die Botschaft muss lauten, dass privates Engagement die regionale Wirtschaft fördert. Unser Mittelstand wird immer anders entscheiden, als die Verantwortlichen in den Konzernzentralen dieser Welt."

Reiner Dräger

Reiner Dräger (Geschäftsführender Gesellschafter Juchheim-Börner): "Aus ...

"Als mit der Region verbundener Geschäftsführer möchte ich mit meinem Beitrag in der IHK Fulda ein klares, fokussiertes Bewusstsein für die aktuell wichtigsten Punkte in der regionalen Wirtschaft schaffen. Die Aufmerksamkeit möchte ich stärker darauf lenken, dass hochqualitative Produkte zu fairen Löhnen, Rahmenbedingungen und Preisen bei guter Rentabilität produziert werden können. So kann auch die Region Fulda zu mehr Innovation und Wertschöpfung beitragen. Das leistet in einigen Branchen zudem einen erheblichen Beitrag zur Energiewende."

Alex Goldbach

Alex Goldbach (Geschäftsführender Gesellschafter Goldbach Zerspanung): "Ihre ...

"Ich setze mich für einen international wettbewerbsfähigen Industriestandort Deutschland ein. Mit meiner über 35-jährigen Erfahrung als Ausbilder bin ich davon überzeugt, dass gut ausgebildete Facharbeiter die Stärke unserer Zukunft sind. Mein Ziel ist es, die Interessen aller Unternehmen – von Kleinunternehmen bis zu KMUs – gerecht zu vertreten und ihnen Chancen im globalen Markt zu eröffnen. In der Region Fulda möchte ich ein starkes Netzwerk aufbauen und pflegen, das Unternehmen in ihrer Entwicklung unterstützt und Wachstum fördert. Dabei liegt der Fokus auf ganzheitlicher Beratung in Schlüsselbereichen und der Förderung von Integrität und Professionalität durch Eigenausbildung im Haus, um einen fairen und nachhaltigen Wettbewerb zu sichern."

Roland Keidel

Roland Keidel (Besonders bestellter Bevollmächtigter K+S Minerals and Agriculture): ...

"Als Leiter des K+S-Kaliwerks Neuhof-Ellers möchte ich bei der IHK die Interessen der osthessischen Industrie vertreten. Große Betriebe, gerade mit energieintensiver Produktion, haben besondere Herausforderungen und Bedürfnisse. Als Wirtschaftsregion müssen wir den Industrieunternehmen, die wir noch haben, passende Bedingungen bieten, soweit es in unserer Macht steht. Das hält ihre Wirtschaftskraft und die Kaufkraft ihrer Mitarbeiter in der Region und kommt wiederum vielen Handwerksbetrieben und Zulieferern vor Ort zugute. Industriepolitik ist Regionalförderung, und dazu möchte ich beitragen."

Dr. Christian W. Müller

Dr. Christian W. Müller (Geschäftsführer Zement- und Kalkwerk OTTERBEIN): "Gute ...

"Ich kandidiere, um an der Gestaltung von wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Wirtschaft mitzuwirken. Als Teil der energieintensiven Industrie nehmen für mich Themen wie eine kosteneffiziente Energieversorgung, Dekarbonisierung, der Abbau von Bürokratie, beschleunigte Genehmigungsverfahren und Digitalisierung besondere Stellenwerte ein. Die Steigerung der Attraktivität für qualifizierte Arbeitskräfte in der Region ist ein weiteres wichtiges Anliegen. Als Familienunternehmer ist mir langfristige Nachhaltigkeit besonders wichtig – der deutsche Mittelstand denkt nicht in Quartalsergebnissen, sondern in einer langfristig ausgewogenen Entwicklung von Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten. Mit meiner beruflichen Erfahrung und Leidenschaft für innovative Lösungen bringe ich die nötige Expertise mit, um diese Ziele voranzutreiben. Mit meiner Kandidatur möchte ich mich einbringen, um die Weichen für eine zukunftsorientierte und prosperierende Wirtschaft zu stellen."

Christian Simon

Christian Simon (Geschäftsführender Geselschafter Simonmetall): "Gute Industriepolitik ...

"Als IHK-Kandidat für Fulda-Land setze ich mich für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und die Stärkung kleiner und mittelständischer Unternehmen in den ländlichen Regionen ein. Mein Ziel ist es, die Rhön im Landkreis Fulda als attraktiven Lebensmittelpunkt und Wirtschaftsstandort weiter zu etablieren, mit Bildung, Vernetzung und Förderung von Unternehmertum. Ich bin Netzwerker und davon überzeugt, dass der ehrliche Austausch auf Augenhöhe uns alle weiterbringt. Dabei ist mir wichtig, die Bedürfnisse der Gemeinschaft zu erkennen und das Potenzial auf dem Land zu stärken. Gemeinsam können wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region steigern. Damit festigen wir den Landkreis Fulda weiter wirtschaftlich und machen ihn zu einer noch lebenswerteren Region."

Sebastian Wassermann

Sebastian Wassermann (Geschäftsführender Gesellschafter Wassermann Technologie): ...

"Der Mittelstand sowie das produzierende Gewerbe sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und maßgeblich für den Wohlstand in der Gesellschaft verantwortlich. Gerade in politisch sowie wirtschaftlich fordernden Zeiten ist es wichtig, in Verbänden und öffentlichen Institutionen die Probleme der Unternehmen deutlich hervorzubringen und auch zu vertreten. Dafür trete ich an, um insbesondere die Themen Wettbewerbsfähigkeit und Bildung immer wieder in den Vordergrund zu rücken, damit in Politik sowie Institutionen verantwortungsvoll und mit gesundem Menschenverstand für die heimische Wirtschaft entschieden und gehandelt wird." (pm/js)+++

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