Test Nummer eins steht an - in Hünfeld. Für SGB-Coach Sedat Gören (Mitte) und seine Assistenten Senouci Allam (links) und Witold Sabela - O|N-Archivfotos

HÜNFELD Samstag, 14 Uhr: Hünfeld - Barockstadt

Ein erster Test der Besten in Osthessen: Hessenligist trifft Regionalligist

27.06.24 - Es ist ein Vorbereitungsspiel. Und das in einer frühen Phase. Also sollte man ihn schön flach halten, den Ball der Erwartung. Und dennoch lockt der Vergleich zum Besuch, wenn es am Samstag heißt: Hessenligist trifft Regionalligist. Oder beim Namen genannt: Hünfelder SV gegen die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz, Anstoß in der Rhönkampfbahn: 14 Uhr.

Ein intensives Spiel, ein umkämpfter Vergleich und eine Spur Rivalität sind in dieser Auseinandersetzung eh enthalten. Das war auch vor Jahresfrist so, als die SGB die auf dem Platz von FT ausgetragene Partie mit 2:0 gewann. Hünfeld indessen hielt lange gut dagegen, musste aber auch Marcel Dückers Verletzung in Kauf nehmen.

Die SGB ist seit zehn Tagen im Training - der HSV erst seit Montagabend. "Die erste Woche war okay, es gab nur ein, zwei Kontakt-Verletzungen, wir sind durchgekommen", bilanziert Barockstadt-Trainer Sedat Gören das bislang Geschehene. "Am Samstag soll jeder 45 Minuten Spielzeit und Praxis bekommen", schiebt der Coach nach, dessen Team den Wegfall des geplanten Anfangstestes gegen Coburg hinnehmen musste. Aber es ist halt Vorbereitung. Lediglich Neuzugang Aksu Taha trug eine Knöchelverletzung davon, als er mit einem Teamkollegen zusammen prallte - Taha ist indessen einsatzbereit am Samstag.

Hünfelds Johannes Helmke

"Ein kleines Highlight. Komplett durchtauschen, das können wir nicht"

Allzu viel gibt es verständlicherweise noch nicht zu sagen. "Wir freuen uns auf das Spiel. Es ist schon ein kleines Highlight, am Anfang der Vorbereitung gleich gegen einen Regionalligisten zu spielen. Einfach eine schöne Sache", erklärt Johannes Helmke. Hünfelds Coach fehlen einige Spieler - egal, ob aus beruflichen oder privaten Gründen. "In der Halbzeit komplett durchtauschen, das können wir nicht", scherzt er fast ein wenig.

Vielmehr sagt er, worauf es für sein Team ankommt: "Wir wollen uns gut bewegen, möglichst dagegenhalten und Paroli bieten. Natürlich liegt unser Fokus eher auf der Defensive", betont er. Und Helmke hat einen Wunsch: "Das Wichtigste ist, dass sich keiner verletzt." (wk) +++


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