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LK Fulda
CDU-Sommerbegehung führt an Frauenberg und in den Schlosspark
15.08.24 - Bei der CDU-Sommerbegehung am Mittwochabend standen sowohl der Frauenberg als auch der Schlosspark in Fulda im Fokus.
Vor dem pings-Azubikampus
Vor dem pings-Azubicampus in der Liobastraße erläuterte Brigitte Kram, ehemalige Ebersburger Bürgermeisterin und Kolping-Diözesanvorsitzende, das Konzept: Seit 2019 können Azubis direkt auf dem Campus wohnen, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels eine gute Möglichkeit, eine Ausbildung im Handwerk attraktiver zu machen, so Kram. 77 Einzelzimmer und sieben Doppelzimmer, außerdem 16 Doppelzimmer für Blockschüler, werden geboten, dazu sozialpädagogische Betreuung.
Die Sommerbegehung der CDU-Stadtverordnetenfraktion führte am Mittwochabend ...
Landschaftsarchitektin Tatjana Heil erläuterte die Arbeiten am Spielplatz Hundeshagenanlage ...
Räumlichkeiten im Azubikampus
Sozialpädagogin Carolin Kessler führte durch die pings-Räumlichkeiten ...
Susanne Jobst erläuterte, was den Frauenberg attraktiv macht
Brigitte Kram, ehemalige Ebersburger Bürgermeisterin, erläuterte das pings-Konzept ...
Beachvolleyball-Platz auf dem Campus, im Hintergrund die Winfriedschule ...
Landschaftsarchitektin Tatjana Heil erläuterte die Neugestaltung des Spielplatzes Hundeshagenanlage oberhalb der Winfriedschule im Jahr 2019: Der besondere Geist durch den alten Baumbestand habe erhalten werden sollen, handgemachte Spielgeräte hätten ebenso dazu beigetragen wie das Feedback der Anwohner. Inzwischen sei die Anlage eine echte Begegnungsstätte geworden - für geradezu bescheidene 200.000 Euro.
Margarete Hartmann und Oliver Weißenberger
Franz-Josef Heimann
Margarete Hartmann und Oliver Weißenberger
Franz-Josef Heimann
Wandel im Schlossgarten Im Schlossgarten erläuterte Stadtbaurat Daniel Schreiner kundig Genese und Wandel der Anlage: Bereits 1705 habe es Planungen für einen frühbarocken Garten gegeben, der Schlossgarten sei allerdings nie ein stabiles Konstrukt gewesen, sondern immer Veränderungen unterworfen gewesen, nicht zuletzt des Zeitgeists: "Ursprünglich war der untere Teil Jagdrevier der Fürsten mit opulentem Baumbestand - Wege und Teich wurden hineingeplant. In den Neunzigerjahren wurde für die damalige Landesgartenschau die Axialität des Barock bereits teilweise zurückgebracht. Wir behalten die Wiesenflächen von damals als gültige Zeitschicht, der Baumbestand ist zum Großteil noch aus der Oranierzeit", so Schreiner. Der Schlossturm mit seiner Haube fand natürlich ebenso Erwähnung und Berücksichtigung bei der Begehung: Wann die Arbeiten am Turm abgeschlossen sind, ist noch nicht klar. (mau) +++
Im Schlosspark erläuterte Stadtbaurat Daniel Schreiner die Arbeiten der letzten Jahre ...
Der Fuldaer Schlosspark
Die Haube für den Schlossturm
Orangerie mit Floratreppe
Patricia Fehrmann und Bürgermeister Dag Wehmer
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