

Wenn Sekunden Leben retten! Luftretter bringen Schlaganfall-Patientin in Klinik
21.02.25 - Wie bereiten sich die Luftretter von Christoph 28 aus Fulda auf einen Tag voller Einsätze vor? Was muss erledigt werden, damit der Helikopter startklar ist und die Crew ihren Patienten bestmöglich helfen kann? Einblicke in die Arbeit der Gelben Engel bringt unsere Reportage. Ihr Auftrag: Menschenleben retten - gegen die Zeit und für das Leben. OSTHESSEN|NEWS durfte die Crew bei ihren Einsätzen begleiten.
In Folge 4 sehen Sie Pilot Matthias Eckert, HEMS TC und Notfallsanitäter Andreas Schrimpf und Notarzt Dr. Matthias Kalmbach. Ob ein Patient mit stärksten Schmerzen, der schließlich einen Bandscheibenvorfall hat und im Krankenhaus behandelt werden muss, eine Patientin im Altenheim mit viel zu niedrigem Blutdruck oder eine Schlaganfall-Patientin, die dringend eine Spezialklinik mit Neurologie gebracht werden muss. In allen Fällen können die Retter helfen und es geht immer um Zeit und um den schnellen Transport des Notarztes zum Einsatzort.
Zur Besatzung gehören Piloten der ADAC Luftrettung, Notfallsanitäter vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) Fulda und Notärzte aus der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin des Klinikums Fulda. In über vier Jahrzehnten wurden rund 43.000 Einsätze geflogen. Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang ist der Rettungs-Heli mit seiner Crew an 365 Tagen einsatzbereit, um Menschenleben zu retten. Zu den meisten Notfällen gehören Herzinfarkt, Schlaganfall oder Verkehrsunfall. Alarmiert wird der Gelbe Engel über den Notruf 112.
OSTHESSEN|NEWS war an Bord des Rettungs-Helis und strahlt in dieser Woche insgesamt vier Teile der Christoph 28-Reportage "Wenn Sekunden Leben retten" aus. (Christian P. Stadtfeld) +++
Die O|N-Reportage: Wenn Sekunden Leben retten! - weitere Artikel



