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Es muss nicht immer die Wasserkuppe sein - Schnee satt in der Rhön
04.02.22 - Derzeit kommt es in der Tat geballt: Corona begleitet uns seit rund zwei Jahren, aber auch sonst gibt es scheinbar wenig Erfreuliches. Ein Student, der in einer Universität Amok läuft oder zwei Mörder, die hinterhältig auf Polizisten im Dienst schießen, hier eine Geldautomatensprengung, dort ein Verkehrsunfall.
Wo bitte bleiben die schönen Nachrichten?
Um zu zeigen, dass es auch noch positive Vorkommnisse gibt, wollen wir uns in den kommenden Tagen und Wochen auf die Suche (auch nach den kleinen Dingen) machen. Haben Sie etwas Schönes erlebt, über das berichtet werden sollte? Oder haben Sie eine Idee, welchen großartigen Ort unsere Redakteure unbedingt einmal besuchen sollten? Dann mailen Sie uns an redaktion@osthessen-news.de Wir freuen uns!Um Ihnen ein erstes Beispiel zu geben, haben wir am Mittwoch die Rhön besucht. Rund um die Rhönwaldloipen in Hilders konnten wir tolle Bilder schießen. Direkt hinter der Landesgrenze von Thüringen fanden wir Straßen und Häuser, die scheinbar "im Schnee versinken" und auch auf der Hochrhön, unweit des schwarzen Moores, gibt es allerhand zu entdecken. Die Natur in ihrer ganzen Pracht lockt täglich unzählige Menschen nach draußen. Haben Sie beispielsweise schon einmal versucht, Tierspuren im Schnee ihren Besitzern zuzuordnen? Versuchen Sie es beim nächsten Mal, es macht wirklich Spaß! (mr) +++

Hallo, schön war es heute beim Winterpilzesammeln am Bonifatiussteig...oder gestern beim Sonnenuntergang ... Foto (7): Peter Czeck