Amelie "Amy" Vialon mit ihrer Band Kopfecho am Donnerstagabend in Odensachsen - Fotos: Hans-Hubertus Braune

HAUNETAL Emotionaler Donnerstag

Was ein Auftakt vom Haune-Rock 2024: Bands begeistern die Fans - Bilder

12.07.24 - Endlich ist wieder ein Jahr rum: Das zumindest denken sich viele Festivals-Fans, sobald sie das Ortsschild von Odensachsen sehen. Zumindest einmal im Jahr ist das kleine Dörfchen im Haunetal der Treffpunkt vieler Festivalliebhaber aus dem gesamten Bundesgebiet.

Es ist garantiert nicht das größte Festival, aber eines mit Herz und Seele. Hier ist die Liebe zum Detail zu sehen. Es ist ein Genuss, durch den Ort zu schlendern und überall fröhliche Menschen zu entdecken. Auf den Wiesen stehen Wohnwagen und jede Menge Zelte, Autos mit ganz vielen fremden Kennzeichen parken auf den Wiesen. Das Schöne: Das ganze Dorf zieht mit. Die Organisatoren machen aber auch viel, um trotz der vielen auswärtigen Besucher, die Straßen freizuhalten.

SocksOff begeistern die Festival-Fans

Die Festival-Meute ist hier gern gesehen. Und so mischt sich während dem Haune-Rock das beschauliche Dorfleben mit den Bässen aus diversen Boxen. Nach der gelungenen Warmup-Party ging es am Donnerstag dann so richtig los. Dafür sorgten zum Beispiel die Bandcontest-Gewinner Fatmull und die Lokalmatadoren Rappelkiste. Sie begeisterten beispielsweise mit ihrer "drei Nummern härteren" Version von Major Tom. Viel Beifall gab es auch für die drei Jungs von SocksOff aus Ober-Seemen und der Band Blackout Casino aus Füssen.

Emotionaler Auftritt von Kopfecho

Für die Düsseldorfer Punkrock-Band Kopfecho ist das Haune-Rock schon fast so etwas, wie ihr Heimspiel. Seit dem zweiten Haune-Rock haben sie sich in die Herzen der Haune-Rock-Liebhaber gespielt. Sänger Amelie "Amy" Vialon bekannte im OSTHESSEN|NEWS-Interview, dass sie das Haune-Rock liebe. Die Sängerin suchte immer wieder die Nähe zu den Fans. In emotionalen Worten dankte sie ihrer Band und den Fans für ihre Unterstützung auch in schweren Zeiten. Sie sei froh, dass sie wieder die Kraft habe, auf der Bühne zu stehen.

Eine weitere Anreise hatte die folgende Band: Life of Agony ist eine US-amerikanische Alternative-Metal-Band aus New York City. Den Abschluss des ersten Festivaltages machten in der Nacht zum Freitag die Jungs von MaddaBrassKa. Was ein Auftakt vom Haune-Rock 2024. Und das war erst der Anfang. (hhb) +++

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