Seit Dezember 2019 bietet ein offenes Kernspin (MRT) im Neuro Spine Center Dr. Al-Hami im Fuldaer Münsterfeld Patienten Vorteile, die nicht in einem normalen röhrenförmigen MRT-Gerät untersucht werden können oder wollen: weniger Platzangst bei Klaustrophobikern, ausreichend Platz für übergewichtige Patienten, barrierefreie Zugänge für ältere Menschen und die Untersuchung kleinerer Kinder ohne erforderliche Narkose. Die moderne Untersuchungsmethode wurde inzwischen gut angenommen, auch die Kostenübernahme ist nicht nur für Privatpatienten und Selbstzahler möglich, insbesondere für AOK-Versicherte.
Die erste offene Kernspintomographie in Osthessen ist nicht nur noninvasiv, strahlenfrei und angstfrei, die Ganzkörperuntersuchungs-Methode eignet sich besonders für die Untersuchung von Gelenken, Wirbelsäule und Schädel. Die komplette Einrichtung ist barrierefrei und eignet sich deswegen gut für Menschen mit Behinderungen. Dementsprechend groß ist die Resonanz bei Patienten in der Region: "Es bestand schon lange in Osthessen Bedarf an so einer innovativen medizinischen Einrichtung in Bereich Medizin-Diagnostik. Wir bekommen täglich positives Feedback direkt von den Patienten, aber auch durch die Medien: tolle Bewertungen und Weiterempfehlungen bei Facebook, Instagram etc., und bei medizinischen Portalen. Insbesondere geschätzt werden die patientenfreundliche Atmosphäre, das sehr nette und einfühlsame Team, kurze Wartezeiten, die hochqualitativen medizinischen Leistungen, außerdem die Barrierefreiheit – und ausreichend kostenfreie Parkplätze direkt vor der Tür", erklärt Dr. Natalia Al-Hami, stellvertretende Klinikleitung.
Für Patienten besonders wichtig ist die Kostenübernahme: "Die Untersuchung ist nicht nur für Privatpatienten und Selbstzahler, sondern auch für gesetzlich Versicherte nach Kostenübernahme-Zusage durch die Krankenkasse geeignet. AOK-Versicherte allerdings benötigen keine Kassenzusage", so Al-Hami. Bei der Beantragung der Kostenübernahme bei der Krankenkasse können die Patienten auf der Website des Neuro Spine Centers den entsprechende Antrag abrufen und diesen zusammen mit dem Überweisungsschein bei ihrer Krankenkasse vorlegen: https://www.al-hami-openmrt.de/patienteninformationen/
Die Leitung der Open MRT, Karin Cravener und Anna-Lena Frenzel, weiß um
die
Vorzüge des neuen Angebots: "Im Raum herrscht ein entspanntes und
beruhigendes Ambiente: Bilder, Entspannungsmusik und eine angenehme
Helligkeit nehmen die Angst und bieten maximalen Komfort. Vor allem
Patienten mit Platzangst können so die Untersuchung stressfrei
absolvieren.
Außerdem darf während der gesamten Untersuchung eine Begleitperson
dabei
sein, gerade für Kinder ist das von Vorteil", erklärt Cravener. Im
Gegensatz zu Hochfeld-MRTs ist die gesamte Untersuchung sehr
geräuscharm,
es wird kein Gehörtschutz benötigt. Durch die rundum offenen
Tomographen
herrscht eine gute Luftzufuhr.
Die Terminvergabe ist schnell (zwischen einem Tag und drei Tagen, in dringenden Fällen sogar am selben Tag), den Befund bekommen Patienten meistens am selben Tag.
Weitere Informationen sowie die Terminvereinbarung gibt es unter Telefon 0661/ 5801-300.
Das sagen die Patienten:
"Ich kann die Untersuchungsmethode jedem empfehlen, der Platzangst hat. Alles ist offen und hell, das Team ist sehr freundlich und nimmt einem zusätzlich die Angst. Man braucht auch keine Kopfhörer, weil die Untersuchung so leise ist", erklärt Susanne Knott aus Knüllwald-Remsfeld.
"Mir wurde Open MRT von der Krankenkasse empfohlen. Vor allem die gute Beratung schon im Vorfeld hat mir Mut zugesprochen. Am Ende war alles himmlisch entspannend und schneller vorbei als erwartet", erklärt Hildegard Auerbach aus Wächtersbach.
"Meine Schulter musste untersucht werden und ich habe die Empfehlung bekommen, diese neue Untersuchungsmethode mal auszuprobieren. Schon im Vorgespräch wurde die Funktionsweise erklärt, um Vertrauen zu schaffen. Vor Ort war dann alles offen und hell, nicht so klaustrophobisch wie beim normalen MRT. Das Team war sehr freundlich, die eigentliche Untersuchung ging schnell und war sehr unkompliziert", erklärt Henry Kohlstruck aus Schlitz.
"Ich habe sehr große Platzangst und musste im MRT immer Beruhigungsmittel bekommen, weil es so schlimm war. Außerdem bin ich 1,90 Meter groß und 130 Kilogramm schwer, das wird im normalen MRT zusätzlich beengend. Ich habe dann erfahren, dass es jetzt auch in Fulda ein Open MRT gibt, sonst muss man bis nach Schweinfurt oder Würzburg dafür. Ich habe den Kostenvoranschlag bei meiner Krankenkasse eingereicht, nach zwei Tagen kam schon die Zusage. Das Ambiente im Neuro-Spine-Center ist schön beruhigend, außerdem durfte ich eine Begleitperson mit in den Raum nehmen", erklärt Mirza Krasnic aus Fulda.
"Ich hatte gelesen, dass es im Neuro-Spine-Center ein völlig neues Gerät gibt. Ich musste Schulter und Rückenbereich untersuchen lassen, mit dem Gerät konnte auch punktuell gearbeitet werden, nicht nur flächig. Ein normales MRT wirkt erdrückend, wenn man drin liegt. Hier ist das wie in einem Behandlungszimmer auf der Liege", erklärt Elmar Zuspann aus Hünfeld.
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