Spitzentreffen der HIORG-Chefs in Fulda: Prof. Dr. Simon Little (Vizepräsident Johanniter-Unfall-Hilfe), Ralph Tiesler (Präsident vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe), Georg Khevenhüller (Präsident Malteser Hilfsdienst), Gerda Hasselfeldt (Präsidentin Deutsches Rotes Kreuz), Hans-Hermann Höltje (Vizepräsident DLRG), Sabine Lackner (Präsidentin Technisches Hilfswerk), Matthias Vonnemann (Bundesarzt Arbeiter-Samariter-Bund) und Karl-Heinz Banse (Präsident Deutscher Feuerwehr Verband). - Fotos: Hendrik Urbin

FULDA "Elefantenrunde" im Goldenen Karpfen

Dank RETTmobil! Spitzen-Treffen der Präsidenten aller Rettungsorganisationen

16.05.25 - Dieses Treffen im Hotel Goldener Karpfen in Fulda war nicht nur ganz exklusiv, sondern in dieser Form auch einzigartig. Und die Lebensretter-Messe RETTmobil von Manfred Hommel hat wieder einmal alle zusammengeführt. Die Spitzen der Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie der Feuerwehr haben sich am Mittwochabend zu einem "hochkarätigen Austausch auf Augenhöhe" getroffen. Eingeladen hatte in diesem Jahr Georg Khevenhüller, der Präsident des Malteser Hilfsdienstes und Schirmherr 2025 der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität.

Unter den Gästen: Gerda Hasselfeldt (Präsidentin Deutsches Rotes Kreuz), Sabine Lackner (Präsidentin Technisches Hilfswerk), Prof. Dr. Simon Little (Vizepräsident Johanniter-Unfall-Hilfe), Hans-Hermann Höltje (Vizepräsident DLRG), Ralph Tiesler (Präsident vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe), Karl-Heinz Banse (Präsident Deutscher Feuerwehr Verband), Matthias Vonnemann (Bundesarzt Arbeiter-Samariter-Bund) und Manfred Hommel (Gründer und Geschäftsführer der RETTmobil).

Gruppenbild der Offiziellen vor dem Hotel Goldener Karpfen in Fulda.

Trafen DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt im Karpfen: Adrian Böhm und Christian ...

"Mehr Fachkompetenz geht nicht", sagte Manfred Hommel zu OSTHESSEN|NEWS und lobte das persönliche Engagement jedes Einzelnen in dieser "Elefantenrunde". Alle haben - stets an der Sache orientiert - "sehr intensiv" diskutiert. "Der Austausch stand im Fokus. Themen waren der Katastrophen- und Bevölkerungsschutz, aber auch Maßnahmen, die wir gemeinsam zu treffen und in die Politik zu tragen haben", erklärte Gerda Hasselfeldt. "Wir alle haben einen gemeinsamen Auftrag und ziehen an einem Strang." Für Georg Khevenhüller war der Abend einmal mehr der Beweis dafür, dass unter den Rettungs- und Hilfsorganisationen große Einigkeit bestehe. "Schließlich geht es immer um eins: die Menschen in dieser Bundesrepublik Deutschland, denen wir im Ernstfall helfen."

Tenor der Spitzenvertreter am Ende der dreistündigen Sitzung: "Fulda hat die RETTmobil und damit eine unverzichtbare Plattform für unsere Branche. Wir werden unsere Gespräche ganz sicher hier in Fulda fortsetzen, denn so einen Austausch auf höchster Ebene würde es ohne die Leitmesse mit internationaler Strahlkraft nicht geben." (Christian P. Stadtfeld) +++

RETTmobil 2025 - weitere Artikel
























↓↓ alle 23 Artikel anzeigen ↓↓


Über Osthessen News

Kontakt
Impressum
Cookie-Einstellungen anpassen

Apps

Osthessen News IOS
Osthessen News Android
Osthessen Blitzer IOS
Osthessen Blitzer Android

Mediadaten

Werbung
IVW Daten


Service

Blitzer / Verkehrsmeldungen Stellenangebote
Gastro
Mittagstisch
Veranstaltungskalender
Wetter Vorhersage

Social Media

Facebook
Whatsapp
Instagram

Nachrichten aus

Fulda
Hersfeld Rotenburg
Main Kinzig
Vogelsberg
Rhön