24.07.23 - Silas Marvin Laufer ist Friseurmeister aus Überzeugung und mit viel Leidenschaft. Und obwohl er sehr heimatverbunden ist, zog es den Alsfelder in die Wahlheimat Hamburg. Auch sechs Monate Arbeit in Südengland waren bereits eine spannende Phase für ihn, doch nun setzte er von Januar bis Juli noch einen drauf: er arbeitete als Friseur im Spa-Bereich des Kreuzfahrtschiffes AIDAsol. OSTHESSEN|NEWS hat sich mit ihm in seiner Heimat, dem Alsfelder Ortsteil Hattendorf, getroffen.
Silas Marvin Laufer: zu Hause in Hattendorf Foto: goa
Silas ist 28 Jahre alt. 2013 hat er die Ausbildung des Friseurhandwerks im Beauty Point Alsfeld bei Julia Jungk mit großem Erfolg absolviert. Als Vorzüge des Berufs nennt er dessen Vielfalt: geografisch, weil Friseure überall gebraucht werden, aber auch wegen der Vielfalt der Persönlichkeiten, mit denen man es zu tun hat, und wegen des individuellen Arbeitens. In 18 Monaten erwarb er berufsbegleitend den Meistertitel, unterstützt von Julia Jungk. "Ich bin ihr sehr dankbar, dort habe ich mich sehr wohlgefühlt!"
Dann zog es ihn in die Großstadt: in Hamburg arbeitete er im renommierten Salon von Marlies Möller. "Eine tolle Erfahrung, genau wie die sechs Monate Auslandstätigkeit in Bournemouth, Südengland. Aber ich habe eine weitere Facette hinzufügen wollen: das Arbeiten auf einem Kreuzfahrtschiff." Um es vorwegzunehmen: Silas schwärmt eine Woche nach seiner Rückkehr von der AIDAsol von einem großartigen halben Jahr, einer prägenden und intensiven Zeit, wie er sagt.
Crewfoto am 12. Schiffsgeburtstag
Zur AIDAsol
Das Schiff wurde 2011 in Dienst gestellt, hat 1.096 Gästekabinen, die Besatzung besteht aus circa 600 Personen. Bei einer Länge von 252 m bringt es die 36.000 kw-Maschine (entspricht 49.000 PS) auf eine Geschwindigkeit von 21,8 Knoten, also 40 km/h. Der Frisiersalon gehört zum großzügigen Spa-Bereich "Body & Soul". Wellness, Beauty, Massagen – dem Kreuzfahrtpassagier wird einiges geboten.
Arbeiten an Bord
Silas‘ Beschreibung und die Fotos zeigen: es ist irgendwie ein Arbeiten in einer traumhaften Umgebung, sowohl an Bord als auch auf See und bei Landgängen. Dennoch, das Arbeiten ist fordernd: sieben Tage pro Woche je acht bis elf Stunden, natürlich mit geregelten Pausenzeiten, an Seetagen intensiver als an Landtagen. Silas hebt hervor: "Man kann neben seiner Kerntätigkeit in viele unterschiedliche Arbeitsbereiche hineinschauen.
Das ist klasse! Über die sogenannten Side-Duties ist man ins Schiffsleben integriert, zum Beispiel im sogenannten Scoutbereich als Gäste-Begleitung bei Landgängen oder als Unterstützung beim Check-In neuer Passagiere. Neben den Gäste-Landgängen gibt es übrigens auch organisierte Crew-Ausflüge, auch das ist eine tolle Sache!" Für ihn war die erwünschte Vielfalt alltäglich: neben "Waschen-Schneiden-Föhnen" galt es Dienst an der Spa-Rezeption zu versehen und unterstützend im Sauna- sowie im Massage-Bereich tätig zu sein.
Positiv beschreibt Silas die Bezahlung, bei Seefahrern "Heuer" genannt. "Weil das Leben an Bord für die Crew "All Inclusive" ist, die üblichen Lebenshaltungskosten also entfallen, kann man im Verhältnis zum normalen Landleben schnell Ansparungen realisieren." Viel wichtiger als das Geld ist aber die Arbeitsatmosphäre. Silas Laufer beschreibt die Stimmung in der Crew: "Das AIDA-Motto ist "Respekt, Vertrauen, Leidenschaft und Vielfalt", weitere Leitlinien lauten "Hier ist das Lächeln zu Hause" und "Teamwork makes the dream work" – es sind manchmal die kleinen, aber wichtigen Dinge, und danach versucht tatsächlich jeder zu leben.
Das Miteinander der Crew ist sehr gemeinschaftlich, man zieht an einem Strang und versteht sich auf Anhieb gut. Das gewohnte familiäre und freundschaftliche Umfeld fehlt ja bei jedem einzelnen, auch wenn es über Medieneinsatz mit WhatsApp, Skype und Emails ein Stück weit kompensiert werden kann. Menschen, die sich auf so etwas einlassen, wollen ja gerade freundlich und partnerschaftlich miteinander umgehen." Eine Herausforderung hatte er durch seine Zeit in Südengland bereits vor Reisebeginn gemeistert: die Bordsprache ist Englisch, immerhin sind in der Besatzung an Bord von AIDAsol 25 Nationen vertreten.
Ob an Bord oder an Land – handwerklich ist das bei der Friseurtätigkeit egal, sagt Silas. Die Gäste seien einerseits vielleicht entspannter als in einem normalen Salon, andererseits gibt es aber bei einer Kreuzfahrt keine Stammkunden, die Gäste müssen sich alle auf einen neuen Dienstleister einlassen – da kann keine Vertrauensbasis vorhanden sein, sondern eher eine gewisse Anspannung. "Das hebt sich also gegenseitig auf."
Die Zeit an Bord war für Silas wie eine Art gefühlsmäßige Druckbetankung: "Das sind sooo viele Eindrücke, die auf einen wirken. Manchmal hat es mich fast erschlagen. Ich versuche mich immer wieder zu erden und mich auch auf meinen Glauben und die Schöpfung zu besinnen. Ich empfinde große Dankbarkeit, das so erleben zu dürfen! Vierzig Häfen und über 60 Seetage. Viele Länder, viele Kulturen, auch wenn die Erlebnisse nicht in die Tiefe gehen können."
Silas im April 2023 mit dem Kapitän der AIDAsol, Moritz Pankau, und der Spa-Managerin ...
Gänsehautmomente
Ins Schwärmen gerät Silas bei der Frage nach besonderen emotionalen Momenten. "Ein Auslaufen des Schiffes mit schöner Musik im Sonnenuntergang – da bekomme ich bei der Erinnerung schon Gänsehaut. Meer, Sonne, gute Musik – das ist eine tolle Kombination! Ganz besonders bewegt hat mich das Einlaufen in den Hafen meiner Wahlheimat Hamburg – ebenso auch das Auslaufen." Bei einem Landgang einfach mal auf einen nahegelegenen Berg joggen, eine Runde mit dem Mountainbike drehen und die wunderschöne Natur genießen – auch das sind Privilegien, die durch den speziellen Schulterschluss zwischen diesem Arbeitsplatz und Urlaub möglich sind.
Seine Mama hat ein Welcome-Back-Banner angefertigt
"Welcome Back Silas"
So sehr es Silas in diesem halben Jahr und darüber hinaus mit der Wahlheimat Hamburg auch in die Ferne gezogen hat, so trägt er doch seine osthessische Heimat im Herzen, wie er mit Überzeugung beschreibt: "Hattendorf, wo ich groß geworden bin, gibt mir ein einzigartiges Gefühl. Heimkommen zur Familie ist wie Urlaub für die Seele, man kann sich fallenlassen wie sonst nirgends." Es ist ihm wichtig, dass er die volle emotionale familiäre Unterstützung für das Projekt mit im Gepäck hatte.
"Alles wurde und wird von meiner Familie mitgetragen, das ist mir wirklich wichtig!". Außen am Elternhaus hängt der sichtbare Beweis in Form eines bunten Banners mit der Überschrift: "Welcome Back Silas". Es folgt die Wiedergabe der Reiseroute zum Genießen: "Teneriffa, La Gomera, Fuerteventura, Lanzarote, La Palma, Gran Canaria, Madeira, Norwegen, Niederlande, England, Dänemark, Island, Schottland, Schweden, Frankreich, Belgien und Spanien, Portugal." Silas lächelt im Gesicht, aber ganz sicher auch im Herzen, und sagt liebevoll: "Ach ja, meine Mama."
Zum Abschluss gibt Silas ein klares Statement ab: "Der mit einem Schiff mögliche Perspektivwechsel Wasser / Land ist etwas Besonderes, nur so kann man den Charakter vieler Destinationen in der ganzen Bandbreite erfassen. Das ist wirklich neben allen Annehmlichkeiten an Bord das Sahnehäubchen bei einer Kreuzfahrt." Mit einem gut gemeinten Appell an Kreuzfahrtgäste, der aber auch auf das "normale Leben" anwendbar ist, endet ein sehr kurzweiliges Gespräch: "Vergiss nie: es ist DEIN Urlaub, DEINE Entspannung – lege den Fokus auf die vielen Dinge, die dir guttun, und nicht auf Dinge, die Dich stören könnten!"
Silas genießt in den nächsten Wochen nun erstmal sein "Urlaubsguthaben" in Osthessen und dann in Hamburg. Man ahnt es schon: ein weiteres Engagement auf einem der AIDA-Schiffe ist mehr als nur eine Idee: "Es gibt die Option, ab Januar wieder anzuheuern, aber unterschriftsreif ist es noch nicht!" Das Strahlen in seinem Gesicht lässt eine klare Tendenz erkennen. (goa) +++
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