28.07.24 - "Wir, Oz aus Israel und Jalil aus Palästina, haben mitten in Berlin einen Ort geschaffen für ‚Love and Peace‘ – unser Restaurant ‚Kanaan‘. Benannt ist es nach dem biblischen Land, das Abraham, dem Stammvater der Juden, Christen und Muslime, verheißen wurde. Für uns ist Kanaan ein Symbol für Hoffnung und Einheit. Im Kanaan werden Dinge möglich, die auf den ersten Blick unmöglich scheinen."
So beginnt die Einführung zu diesem Kochbuch, und so habe ich Ihnen diesen Titel am 19.November 2023 vorgestellt. Sie haben es vielleicht in den Medien verfolgt: In der Nacht zum vergangenen Sonntag wurde ein Anschlag auf das "Kanaan" verübt und das Restaurant verwüstet. Zertrümmertes Mobiliar, zerschlagene Weinflaschen, Fäkalien auf dem Boden und Hassbotschaften an den Wänden. Wer tut so etwas? Wer greift ein Restaurant an, das sich für das friedliche Miteinander von Israelis und Palästinensern einsetzt? Gestohlen wurde nichts, also muss man wohl von einer hassmotivierten Tat ausgehen. Hass auf Frieden? Hass auf Miteinander und Gemeinsamkeiten? Mir fehlen die Worte. Diese Tat ist ein guter Grund, Ihnen dieses wunderbare Kochbuch nochmals ans Herz zu legen.
Denn das "Kanaan" ist ein Ort, das zeigt, wie gut das alltägliche Miteinander von Israelis und Palästinensern gelingt. Ganz nebenbei und intuitiv versteht man, wie das gelingt – indem man miteinander spricht, lacht – und kocht. Wenn Sie die vegetarische Küche mögen, wenn Kochen für Sie nicht Last, sondern Lust ist, wenn Sie am liebsten nicht nur für, sondern mit Freunden kochen, dann sollten Sie sich dieses Buch bestellen oder beim nächsten Berlin-Besuch im "Kanaan" essen. Denn auch nach dem Anschlag vom Sonntag ist klar: Ben David Oz und Jalil Dabit machen weiter: "Gemeinsam werden wir den Hass überwinden und weiterhin einen Raum schaffen, in dem alle willkommen sind und gefeiert werden."
Geschmacksreise durch Israel und Palästina
„Kanaan – das Kochbuch. Gerichte und Geschichten aus Israel und Palästina, Südwest ...
Ben David Oz und Jalil Dabit sind seit Jahren befreundet, ihre Freundschaft begann über einem guten Essen – zu dem natürlich auch Hummus gehörte. Daraus entwickelten sich gemeinsame Rezepte, die besten davon sind in diesem Buch versammelt. Alle Rezepte sind "family-approved", denn während der Arbeit "haben wir die Zeit genutzt, um möglichst oft nach Israel zu reisen. Gemeinsam mit unseren Familien haben wir gekocht und dabei unzählige Fragen gestellt – auch die Vergangenheit haben wir nicht ausgespart. Es wurde viel gelacht, aber auch viel geweint. Gerade in Momenten, in denen es augenscheinlich nichts zum Lachen gibt, finden wir darin Trost – genauso wie in gutem Essen, das Körper und Seele nährt."
Aber auch Berlin, die Stadt, in der beide leben und in der sie ihr Restaurant Kanaan betreiben, hinterlässt seine Spuren in diesem Buch. Fotografin Ellisavet Patrikiou hat die Rezepte und die beiden Köche wunderbar in Szene gesetzt. Menschen kann noch so viel trennen – die Herkunft, die Sprache, die Verhältnisse – die Liebe zu gutem Essen führt sie zusammen. Erst recht, wenn die Küche unideologisch einfach kultureller Mischmasch ist und das Beste aus zwei oder mehr Welten vereinigt. Viel zum Erinnern, viel zum Entdecken, viel zum Ausprobieren.
Wer hat’s erfunden?
Kube Mad, gebackener Bulgurteig mit Auberginen Foto: Elissavet Patrikiou/Südwest Verlag
Es gibt viele Geschichten darüber, wer den Hummus erfunden hat, DAS Gericht Israels und der umgebenden Länder. Israelis, Palästinenser, Syrer und Libanesen beanspruchen alle, die Erfinder dieses köstlichen Gerichts zu sein. Wahrscheinlich haben sie alle recht, denn im Hummus finden sich die vielfältigen Einflüsse nicht nur eines Landes oder einer Region wieder. Und so kommt es, dass Hummus in all diesen Ländern Nationalspeise ist – und darauf können sich alle sehr friedlich einigen.
Hummus gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, aber die Grundbestandteile sind immer gleich: Kichererbsen, rohes Tahini (Sesampaste), etwas Salz und ein Spritzer Zitronensaft. Oz und Jalil sehen es so: "Wir sollten immer daran denken, dass Hummus Grenzen überschreitet und den Herzen und Geschmäckern aller Menschen gehört. Hummus vermittelt ein Gefühl von Einheit, einer gemeinsamen Erfahrung, die uns alle verbindet."
Hummus geht immer, als Dip, als Vorspeise (gern zusammen mit anderen Meze), als Brotaufstrich oder als Snack für zwischendurch. Besonders gut passt zu Hummus natürlich Challah. Auch das Rezept für dieses traditionelle Hefebrot finden Sie im Buch. Challah wird traditionell am Freitagabend zum Shabbat gebacken und passt großartig zu pikanten Gerichten. Challah ist nach den jüdischen Speisevorschriften "kaschrut" (koscher), es wird ohne Milchprodukte gebacken, da Milchiges und Fleischiges nicht zusammen gegessen werden darf.
Kultureller Mischmasch vom Feinsten
Gefüllte Kartoffeltaschen. Ein Rezept, für das man etwas Zeit einplanen sollte, ...Foto: Elissavet Patrikiou/Südwest Verlag
Hummus à la Kanaan – Hummus ist ein Nationalgericht für Israelis wie Palästinenser ...Foto: Elissavet Patrikiou/Südwest Verlag
Kadori Labane, Joghurt-Käse-Bällchen Foto: Elissavet Patrikiou/Südwest Verlag
Vielleicht noch ein Wort zur Küche Israels. Im Land sind so viele kulturelle und religiöse Strömungen erkennbar, dass sich das auch in der Küche widerspiegelt. Ein Paradies für Vegetarier! Mit diesen Rezepten kommt die Sehnsucht nach Fleisch gar nicht erst auf man weiß gar nicht, wo man mit dem Kochen beginnen soll. Die Rezepte sind überwiegend mittelanspruchsvoll, einige sind aber auch für Kochanfänger geeignet. Die werden allerdings das ein oder andere nachschlagen oder ausprobieren müssen, weil keine Zubereitungszeiten angegeben sind und auch nicht jeder Begriff erklärt ist – dank Internet sicher aber eine lösbare Aufgabe. Eingestreut ins Buch sind immer wieder Familiengeschichten und -erinnerungen, in denen sich alles ums Einkaufen und Zubereiten von Speisen und natürlich die Mahlzeiten mit Freunden und der Familie dreht.
Das Buch versammelt die typischen Gerichte des Landes, aber Oz und Jalil geben jedem ihre besondere Note: Mujadarra, ein Linsengericht. Shakshuka, auch eine Art Nationalgericht, in dem Eier, Tomatensauce und Kreuzkümmel die Hauptrolle spielen. Burrekas, mit Kartoffeln gefüllte Blätterteigtaschen. Maftoul, ein palästinischer Couscous. Mafroum, gefüllte Kartoffeln. Amba, eine Art Pickles. Taboulé, ein Salat, der auf keinem arabischen Fest fehlen darf. Auch Schleckermäuler kommen auf ihre Kosten, etwa mit dem Ugat Chokolad (Schokoladenkuchen), süßen Falafeln, Malabi (Pannacotta), Pistazieneis oder einen Wassermelonensalat.
Verständnis statt Hass
Beim Betrachten der Nachrichtenlage scheint es, als seien die Verhältnisse zwischen Israelis und Palästinensern auf Ewigkeit zerrüttet. Auch wenn es schwer vorstellbar ist, das ist nicht so, beide Völker haben eine gemeinsame Zukunft. Das "Kanaan" wirbt dafür, im Buch genauso wie im Restaurant. Es versteht sich fast von selbst, dass im Restaurant auch Flüchtlinge aus dem Mittleren Osten und Afrika beschäftigt werden, dass das Restaurant sich als "safe space" für alle Geschlechter versteht und Rassismus, Homophobie und Antisemitismus nicht geduldet werden. Man muss über Toleranz keine großen Worte verlieren, man kann sie leben – und kochen.
Wenn Sie sich das Buch noch nicht bestellt haben, sollten Sie es jetzt tun, um die Betreiber zu unterstützen und um ihr Kochbuchregal zu bereichern. Und wenn Sie noch mehr tun möchten, können Sie die Spendenaktion des "Kanaan" unterstützen. Der Aufruf auf GoFundMe war sagenhaft erfolgreich, innerhalb von 24 Stunden erreichten Ben David Oz und Jalil Dabit ihr Spendenziel – und sind überwältigt von so viel Zuspruch. Jetzt sammeln sie weiter, alle Spendengelder gehen in Projekte, die sich für die politische Erziehung zu gegenseitiger Toleranz oder die israelisch-palästinensische Koexistenz einsetzen: : https://www.gofundme.com/f/restore-kanaan-restaurant-a-symbol-of-unity-and-resilience und https://www.kanaan-berlin.de/(Jutta Hamberger) +++
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