23.02.25 - Es kommt nicht gerade häufig vor, dass in eine Familie zwei Schriftsteller-Brüder von Weltrang geboren werden. Bei der Lübecker Kaufmannsfamilie Mann aber war das so – Thomas und Heinrich Mann sind leuchtende Sterne der deutschen Literatur. Heinrich Mann fiel in der Wahrnehmung hinter seinem Bruder (Nobelpreisgewinner) immer ein wenig zurück. Zu Unrecht. Ändern wir das heute und beschäftigen uns mit seinem Roman "Professor Unrat".
Der Bruderzwist

Cover „Professor Unrat“ © Anaconda Verlag

Heinrich Mann in seinen Münchner Jahren (1894-1899) © Wikipedia

Cover der Originalausgabe von 1904 © Albert Langen Verlag
Heinrich Mann litt zeitlebens an der Missachtung und beklagte sich noch kurz vor seinem Tod 1950 im kalifornischen Exil: "Eigentlich haben sie mich nie gemocht." Interessanterweise wiederholt die viele Jahre geltende literarische Zurücksetzung Heinrichs Manns das, was Thomas Mann oft über seinen Bruder geäußert hat. Die Beziehung der beiden war alles andere als unkompliziert, sie stritten sich persönlich und literarisch, sie waren Konkurrenten, und gingen zunächst auch politisch unterschiedliche Wege. Aber bei allen Streitereien und Auseinandersetzungen – die beiden versöhnten sich letztlich immer wieder, davon gibt ihr Briefwechsel beredt Auskunft. Vermutlich können sich heute viele eher mit der politischen Haltung Heinrich Manns anfreunden – zeitlebens Demokrat, den Sozialisten nahestehend, den Eintritt Deutschlands in den Ersten Weltkrieg heftig kritisierend. Und das zu einer Zeit, als ganz Deutschland in deutschnationalen Taumel war – sein Bruder Thomas Mann inklusive. Der musste sich gedanklich aus dem Deutschnationalen erst einmal befreien und vertrat dann zeit seines Lebens bürgerliche Positionen.

Die Brüder Heinrich (links) und Thomas Mann um 1902 © Wikipedia / Atelier Elvira
Wie schon bei den 1899 erschienenen "Buddenbrooks" seines Bruders bekleckerte Lübeck, die Heimatstadt der Brüder, sich auch bei "Professor Unrat" nicht gerade mit Ruhm. Als der Roman 1904 erschien, schwieg die Stadt ihn tot und verbot das Buch. Vermutlich erkannten sich einige honorige und weniger honorige Bürger Lübecks allzu gut wieder – und mochten ihre Porträts nicht besonders. Dem Siegeszug des Romans konnte diese Kleingeisterei allerdings nichts anhaben – der Titel wurde schnell international ein Erfolg, Sternbergs Verfilmung "Der blaue Engel" tat ein Übriges für die Verbreitung und den Ruhm des Romans.
Absage an die schwarze Pädagogik

Szene aus „Der blaue Engel“ © Wikipedia

DVD “Der blaue Engel” © Edition Murnau Stiftung

Marlene Dietrich 1930 in Hollywood © Wikipedia / Eric Salomon
Die Hauptfigur des Romans ist der Gymnasiallehrer Raat. Er hat nur noch wenige Berufsjahre vor sich und ist verwitwet. Seinen Sohn hat er verstoßen, weil der viermal durchs Examen gerasselt ist und – oh Schande – sich mit unverheirateten Frauen sehen ließ. In Raats Heimatstadt gibt es so gut wie keine Familie, deren Sprösslinge nicht bei Raat die Schulbank gedrückt haben. ‚Unrat‘ ist der Spitzname, den sie ihm gegeben haben – halb ironisch, halb kritisch, halb anerkennend. Raat allerdings hört darin nur Verunglimpfung und Respektlosigkeit. Überhaupt sieht er die ganze Welt als feindliches Gebiet an – Nachbarn, Kollegen, Schüler – alle muss er bekämpfen, koste es, was es wolle. Gegen seine Schüler hat er Mittel, etwa indem er ihnen unlösbare Aufgaben stellt und sie danach bestraft. Meistens müssen sie ins "Kabuff", eine Rumpelkammer. Überhaupt liegt Raats Fokus nicht auf dem Lehren, sondern darauf, die Schüler reinzulegen und ihnen dann eine schlechte Note zu verpassen. Und das möglichst so oft, dass auch noch ihre Karriere nach der Schule darunter leiden würde. Einen Schüler allerdings bekommt Raat nicht in den Griff, nämlich den Sohn Konsul Lohmanns, dem Strafen egal sind, der blitzgescheit ist und genau weiß, wie er Raat in Weißglut versetzen kann.

Emil Jannings als Professor Unrat im Film „Der blaue Engel“ © Wikipedia / Edition Murnau Stiftung
Die pädagogischen Ideale der Zeit seziert Heinrich Mann und gibt sie der Lächerlichkeit preis. Im Deutschunterricht zum Beispiel wird den Schülern mit deutscher Gründlichkeit die Lust an der Literatur ausgetrieben, Heinrich Mann schildert es genüsslich. Raats Klasse liest seit einem dreiviertel Jahr Schillers "Jungfrau von Orleans". "Man hatte sie vor- und rückwärts gelesen, Szenen auswendig gelernt, geschichtliche Erläuterungen geliefert, Poetik an ihr getrieben und Grammatik, ihre Verse in Prosa übertragen und die Prosa zurück in Verse. Für alle, die beim ersten Lesen Schmelz und Schimmer auf diesen Versen gespürt hatten, waren sie längst erblindet. Man unterschied in der verstimmten Leier, die täglich wieder einsetzte, keine Melodie mehr." In diesen Zeilen steckt auch Wehmut, denn es wäre ein Leichtes, die Faszination des Schiller’schen Dramas herauszuarbeiten und Leselust zu entzünden. So aber vergällt man das Stück und vermutlich auch den Autor auf Lebzeiten.
Die Verführungskraft einer Tänzerin
Im Aufsatzheft Lohmanns liest Raat ein Gedicht an oder über die Künstlerin Rosa Fröhlich. Unerhört!, die ‚Dame‘ gehört aus der Stadt gejagt. Er macht sich auf die Suche und findet die Barfußtänzerin im Vergnügungslokal "Der blaue Engel", wo sie jeden Abend ihr Publikum mit anrüchigen und verführerisch vorgetragenen Liedern in ihren Bann zieht. Raat verfällt ihr mit Haut und Haar. Teure Speisen, Blumen, Kleider, eine neue Wohnung – er tut alles für sie. Andere Verehrer – seine Schüler inklusive – hält er fern von ihr.

Im Gegensatz zu Marlene Dietrich distanzierte Jannings sich nie vom NS-Regime. Hier ...© Wikipedia / Bundesarchiv, Bild 183-1984-0321-506 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de
Wir haben also eine toxische Beziehung vor uns. Raat zieht auch seine ehemaligen Schüler mit hinein, und diverse honorige Bürger der Stadt, die er dann beim Glücksspiel um ihr Geld bringt. Raats bisheriges Leben zerfällt. Er heiratet Rosa, für die das eine pragmatische Lösung ist, denn Raat bietet ihr einige Sicherheiten und ein gutes Leben. Sie schafft so den gesellschaftlichen Aufstieg und ein gewisses Maß an Ehrbarkeit. Rosas Ansprüche aber sind für Raats Verhältnisse zu groß, schon nach zwei Jahren ist er pleite. Mit Griechisch-Unterricht hält er sich eine Weile über Wasser, allerdings mutieren die Stunden bald zu Trinkgelagen. Irgendwann tritt der ehemalige Schüler Lohmann wieder in sein Leben – und das geht nicht gut aus für Raat. Der einst so ehrbare Bürger wird verhaftet.
Die Fratze der Spießbürger
Zunächst sträubt Raat sich gegen die ihm fremde Welt im "Blauen Engel", kämpft um die Reste seiner Bürgerlichkeit, versucht, Anstand und Ehrbarkeit hochzuhalten– und scheitert doch kläglich auf ganzer Linie. Heinrich Mann nimmt die Doppelmoral des Bürgertums – scheinheilig daherreden und heimlich dem Lotterleben zugetan sein – mit sehr spitzer Feder aufs Korn. Nein, das ist kein sympathisches Porträt einer honorigen ‚Bürgerschaft‘. Denn nicht nur Raat, ein Spießbürger par excellence, der sich allen anderen moralisch überlegen dünkt, kommt zu Fall, auch ehemalige Kollegen und weitere ehrbare Bürger der Stadt.
Man kann den Roman als Satire über die Tugenden des Wilhelminischen Deutschlands lesen, als Studie über das Verhältnis von Liebe und Macht oder als Gegenentwurf zur rigiden Bürgerlichkeit der Zeit. Denn das fällt beim Lesen sofort auf: Keiner aus der sogenannten guten Gesellschaft ist ein sympathischer Charakter, vielleicht mit Ausnahme des Schülers Lohmann, der aber selbst mindestens mit halbem Fuß außerhalb der guten Gesellschaft steht, sich völlig unpassend in eine verheiratete Frau verliebt und den Gedichten Rimbauds verfallen ist. Mit Zuneigung hingegen schildert Heinrich Mann die kleinen Leute. Sein Herz gehört den Arbeitern, die er im Platt seiner Heimatstadt reden lässt. Und natürlich auch den Künstlern, die in dieser Gesellschaft Außenseiter sind, die niemals respektiert oder integriert werden.

Grab Heinrich Manns auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin © Wikipedia / CC BY-SA 3.0
Heinrich Mann wählt den Sprachduktus des Wilhelminischen Deutschlands – und erzielt so eine bewusst altmodische Wirkung. Er verschränkt verschiedene Erzählperspektiven – mal ist er der allwissende auktoriale Erzähler, mal der ironisch-kommentierende Erzähler, mal erzählt er aus der Perspektive einer Figur. "Das alles ist das amüsanteste und leichtfertigste Zeug, das seit Langem in Deutschland geschrieben wurde", urteilte sein Bruder Thomas über den Roman. Und da hat er recht, der Roman ist allerbeste Unterhaltung. So kann man Gesellschaftskritik eben auch vortragen.

Foto: Nicole Dietzel, Dinias
(Jutta Hamberger)+++
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