19.01.25 - Vor kurzem konstatierte die FAZ, Lampedusas Roman "Il Gattopardo" sei Pflichtlektüre für Demokraten. Und erzählt etwas süffisant, dass Wolfgang Schäuble Friedrich Merz, der im Februar 2022 zum Parteivorsitzenden gewählt worden war, danach genau dieses Buch schenkte. Der gab es seinem Freund Schäuble nach einer Woche mit den Worten zurück: "Das ist ja ein Roman, was soll ich damit anfangen?"
Vom Wandel einer traditionellen Gesellschaftsordnung

Das Castello Donnafugata inspirierte Lampedusa zu seinem Roman © Wikipedia / gdiquattro
Lampedusas 1958 erschienener Roman wurde aus dem Stand ein Welterfolg. Verrückterweise auch deshalb, weil man ihn entweder als populäre Unterhaltungsliteratur klassifizierte oder als politisch reaktionär missverstand. Nur wenige Literaten erkannten die Qualität dieses Buches sofort. Übrigens hat Lampedusa seinen Roman nie in Händen gehalten, als er 1957 starb, wusste er nicht einmal, ob sich jemals ein Verlag finden würde, der ihn veröffentlichen würde. Die großen italienischen Verlage hatten allesamt dankend abgelehnt. Über Fehlentscheidungen in Verlagen könnte man auch Romane schreiben!

Filmszene mit Claudia Cardinale, Burt Lancaster und Alain Delon © Wikipedia / Luchino Visconti - Il Gattopardo, Public Domain

Behind the scenes – Visconti und Lancaster © Wikipedia / Manfredi Mazzè
"Il Gattopardo" ist ein historischer und ein Liebesroman. Er schildert den Einigungsprozess Italiens und die Liebesgeschichte zwischen einem Adeligen und einer Bürgerlichen. Es geht um Besitzstände und Veränderungen – und überhaupt um das, was der Mensch alles und meist vergeblich anstrebt. Da wir im Sizilien des Jahres 1860 sind, gelten dafür andere Begriffe als heute, im Januar 2025 – vier Wochen vor der Bundestagswahl. Die Grundstimmung aber ähnelt sich: Eine um sich greifende Verunsicherung, Ängste, und die bange Frage, wohin das alles führen soll. In Lampedusas Roman ändert sich wirklich etwas – und das beginnt mit der Ankunft des Freiheitshelden Garibaldi auf Sizilien. Der hatte eine sehr einfache und sehr revolutionäre Idee: Die politische Einheit Italiens ist wichtiger als die von Adel und Kirche gepflegten Herrschafts-Ideen und -Privilegien. Das legte die Axt an die traditionelle Gesellschaftsordnung – für die unter anderem Don Fabrizio Salina steht. Der Fürst ist ein Mann von gestern und sich dessen schmerzlich bewusst. Er kann seine Rolle gerade noch so aufrechterhalten, weiß aber nur zu genau, dass es damit bald vorbei sein wird. Sein Gegenpol ist sein Neffe Tancredi, Garibaldi-Anhänger und bald Ehemann einer reichen Bürgerlichen – auch das ein Zeichen der neuen Zeit.
Fortschritt ist gut?

Zwei verschiedene Cover des Romans – mal mit, mal ohne Filmbezug © Piper Verlag

© Piper Verlag
Lampedusa wäre aber nicht der Autor, der er ist, wenn er es sich und uns so einfach machen würde. Fortschritt per se ist nicht immer gut, und wenn die Parolen noch so laut hinausgeschrien werden. Das Alte ist nicht immer schlecht, nur weil es schon lange so ist. Unser Glück ist, dass Lampedusa nicht einfach niederwalzt und schlecht macht, was ihm nicht passt oder wo er anderer Meinung ist. Er schaut mit verhaltener Traurigkeit auf das, was sich verändert und teilweise sogar auflöst. Er macht das Neue nicht verächtlich, aber er bekennt sich zum Bewährten.

Giuseppe Tommasi di Lampedusa © Wikipedia
Dabei dreht er die Beweisführung um: Nicht diejenigen, die etwas bewahren wollen, müssen dafür den Beweis antreten, sondern diejenigen, die alles über den Haufen werfen wollen. Was vertraut ist, ist bei Lampedusa nicht verbraucht, alt und auf den Müllhaufen der Geschichte gehörig, sondern etwas, das man sich genau ansehen sollte, bevor man es verändert oder zerstört. Es gibt kein verächtliches ‚gestrig‘ bei Lampedusa. Er zeigt, dass es in der Gesellschaft Ungleichzeitigkeiten gibt, verschiedene Tempi, verschiedene Meinungen und sich unterscheidende Bewertungen. Seine Position dazu ist: Das ist normal – für beide Seiten. Darin liegt die große Lebensklugheit dieses Buchs.
Der Wert der eigenen Wurzeln

Familienwappen der Familie Lampedusa © Wikipedia

Conte Don Luchino Visconti di Modrone im Jahr 1972 © Wikipedia / Marisa Rastellini, "Luchino Visconti smoking a cigarette" on www.gettyimages.co.uk

Il Gattopardo: Ausstellung im Kino Badia Grande di Sciacca, Sizilien © Wikipedia / magalibobois - Flickr, CC BY 2.0
Das Wort Toleranz taucht meines Wissens im Roman kein einziges Mal auf, aber die Haltung, die darin steckt, sehr wohl: Man muss nicht all seine eigenen Ziele erbarmungslos und auf Teufel komm raus durchsetzen. Man kann und soll danach schauen, was der politische Gegner an klugen Ideen im Köcher hat. Man wird feststellen, dass einige Werte sehr kompatibel sind. Am erfolgreichsten ist daher der Wandel, der die Sehnsucht nach Dauerhaftigkeit und dem Bleibenden ernst nimmt und zum Teil der eigenen Politik macht. Lampedusa denkt zusammen, was Politiker gern messerscharf trennen wollen. Er betont das Verbindende, nicht das Trennende. Natürlich ist sein Roman eine Hommage an das Europa des 19. Jahrhunderts, aber eben nicht im Sinne des klagenden Beschwörens der Vergangenheit, sondern mit melancholischem Blick auf das, was die Veränderungen angerichtet haben – im Guten wie im Schlechten. Lampedusa erzählt vom Geschlecht der Salinas in einer Zeitspanne von 50 Jahren (1860 – 1910), und nimmt dafür auch Anleihen bei seiner eigenen Familiengeschichte.
Der Roman ist von betörender Sinnlichkeit. Der Garten des Fürsten spiegelt den ehemaligen Glanz des Hauses Salina wider, aber wir riechen beim Lesen, dass der Verfall bereits begonnen hat. Familienmitglieder schlagen aus der Art, Rosensetzlinge auch, sogar die Hunde spüren das: "Erst hochgeschossen, dann zermürbt von den starken und drängenden Säften des sizilianischen Bodens, dazu verbrannt von der apokalyptischen Julisonne, hatten sie sich in eine Art obszön fleischfarbener Kohlköpfe verwandelt, die jedoch einen betäubenden, ja fast schamlosen Duft verströmten, den sich kein französischer Züchter zu erhoffen gewagt hätte. Der Fürst hielt sich eine unter die Nase, und ihm war, als rieche er am Schenkel einer Ballerina der Pariser Oper. Bendicò, dem er die Rose ebenfalls hinhielt, wich angeekelt zurück und beeilte sich, zwischen Düngerresten und toten Eidechsen nach gesünderen Sinneseindrücken zu suchen."
Eine (un)passende Liebesgeschichte
Während des Aufenthalts in der Sommerfrische im Schlösschen Donnafugata verliebt Tancredi sich in die schöne Angelica, Tochter des Provinzbürgermeisters Calogero Sedàra. Und auch diese Romanze beginnt unglaublich sinnlich – wir begleiten das Paar bei den verliebten Gängen durch den Palast mit seinen vielen Geheimnissen. Don Fabrizio willigt schließlich in die Eheschließung ein, er weiß, dass sein Neffe Geld braucht für seine Ambitionen. Dem opfert er auch das Glück seiner Tochter Concetta, die in Tancredi verliebt ist und auf die Ehe mit ihm gehofft hatte.
Von einem Happy End aber sind wir weit entfernt, Lampedusa gesteht weder seinen Figuren noch uns als Lesern klebrige Romantik zu. Im Gegenteil: Es herrscht so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit. Die Braut mag schön und reich, der Ehemann klug und ambitioniert sein, sie schaffen es nicht, aus ihren unterschiedlichen Talenten das Fundament einer guten Ehe zu bauen. Stattdessen Ehezwist: Angelica geht es nur um den sozialen Aufstieg, Tancredi nur um ihr Vermögen. Glücklich werden die beiden nicht. In ihrer Verbindung kreuzen sich die beiden zentralen gesellschaftlichen Veränderungen der Zeit: Der Niedergang des Adels und der Aufstieg des Bürgertums.

Alain Delon 1961 © Wikipedia / Reporters Associati & Archivi\Mondadori
Die Ballszene ist eine meiner Lieblingsszenen. Zwar sind Tancredi und Angelica das Paar des Abends, Fürst Salina aber schnappt sich die schöne Bürgerliche und tanzt mit ihr, so wie er es in seiner besten Zeit getan hätte: "Das Paar war prächtig anzusehen. Die riesigen Füße des Fürsten bewegten sich mit überraschendem Feingefühl, nie waren die Satinschuhe seiner Dame in Gefahr, auch nur gestreift zu werden; seine Pranke umfasste ihre Taille mit kräftigem Griff, sein Kinn ruhte auf der Lethewelle ihres Haares, aus ihrem Dekolleté stieg das Parfüm Bouquet à la Maréchale, aber vor allem ein Duft von junger, glatter Haut. (...) Mit jeder Drehung des Walzers fiel ihm ein Jahr von den Schultern, bald fühlte er sich wie mit zwanzig, als er im selben Saal mit Stella tanzte und noch nichts ahnte von Enttäuschungen, Überdruss und dem ganzen Rest. Für einen Augenblick in dieser Nacht war der Tod in seinen Augen wieder ‚etwas für die anderen‘". Es ist eine kurze Illusion.
Am Ende des vierten Romanteils analysiert der Fürst die Veränderungen und Nicht-Veränderungen um ihn herum: "Schlaf, lieber Chevalley, Schlaf ist das, was die Sizilianer wollen, und sie werden jeden hassen, der sie aufwecken will, sei’s auch, um ihnen die schönsten Geschenke zu bringen – und unter uns gesagt, ich bezweifle sehr, dass die neuen Herren viele Geschenke für uns im Gepäck haben."
Spätestens jetzt wissen Sie, warum dieses Buch Pflichtlektüre für uns Demokraten ist und die Unterschiede zwischen Sizilien und Deutschland gar nicht so groß sind. Gönnen Sie sich bitte auch Viscontis grandiose Verfilmung mit Burt Lancaster, Alain Delon und Claudia Cardinale – auf Youtube im italienischen Original zu sehen und als DVD erhältlich.

Foto: Nicole Dietzel, Dinias
(Jutta Hamberger)+++
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